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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Aber was soll denn nun aus Euch werden? Ihr seid, kommt es mir vor, ein großer Träumer und denket nicht an den folgenden Tag; oder habt Ihr so viel Geld bei Euch, um dem Kleid gemäß zu leben, das Ihr traget?"

Ich weiß wohl, daß dort drüben auf der Emporkirche, daß da unten in den Kirchstühlen manche Seele sitzt, die ihm zugetan ist, ich weiß wohl, daß er bei euch der Morgen- und Abendsegen geworden ist, ihr Nähermädchen, ihr Putzjungfern, selbst auch ihr sonst so züchtigen Bürgerstöchterlein, ich weiß, daß ihr ihn heimlich im Herzen traget, ihr, die ihr auf etwas Höheres von Bildung und Geschmack Anspruch machen wollet, ihr Fräulein mit und ohne Von, ihr gnädigen Frauen und andere Mesdames!

Und sie saget zu ihm: »Ich bitte euch freundlich, von wegen der Liebe, so ihr gegen mir traget, ihr wollet mir sagen, von wannen ihr seid, und wes Geschlechts; wann ich liebe euch vor allen Menschen auf Erden.

Plage seinen Geist nicht: O! laß ihn seinen Weg gehen; er würde den hassen, der ihn länger auf die Folter dieser unbarmherzigen Welt ausspannen wollte. Edgar. In der That, er ist todt. Kent. Das Wunder ist, daß er so lange ausgedaurt hat; er usurpirte nur sein Leben. Albanien. Traget sie von hinnen; unser iziges Geschäfte ist allgemeines Weh.

Wann solcher schöner Rock, den ihr an traget, zieret euch den Leib; aber mein Rock, hoffe ich, werde mir meine Seel zierenDa sprach die Schön Magelona zu ihr: »Mein liebe Schwester, ich bitte dich, du wollest keinen Verdruß haben. Wann ich sag es aus gutem Herzen, und will gerne mit dir frei markten

In dem Land der Sitten Muß man fein manierlich sein, Hier wird nicht gestritten; Drum verlasset diesen Ort, Höret auf zu tosen, Traget eure Körbchen fort, Füllet sie mit Rosen! Siebzehnte Szene. Eduard, Amine, Kolibri, Florian treten ein. Kolibri. Wir sind am Ziele, dort ist der Vesuv. Amine. Welch ein fürchterlicher Wald! Eduard.

Lasst es Euch kosten und bedenket: der, dessen Namen Ihr traget, gebietet, die Sonne nicht über einem Zorne untergehen zu lassen, wieviel weniger über einer Ungerechtigkeit! Ein Unrecht bekennen und sühnen! Der Jesuit knirschte vor Ingrimm.

Keine Vorbitten! weder Thränen noch Fußfälle sollen die ermüdete Gerechtigkeit versöhnen Laßt Romeo unverzüglich fliehen, oder die Stunde, worinn er ergriffen wird, ist seine lezte Traget diesen Leichnam von hinnen, und erwartet meinen fernern Willen Gnade wird selbst zur Mörderin, wenn sie Mördern vergiebt. Vierte Scene. Juliette.

Zurückgekehrt von der Aeltern Grab, lastete eine neue Sorge auf Konrad's Herz. Er wollte seinem Bruder, der noch krank lag und für sich selber nicht sorgen konnte, den Dienst des Vaters verschaffen, damit der liebe Ort der Heimath der Familie erhalten bliebe. Er schrieb Briefe auf Briefe an alle Gönner und Freunde seines Vaters; er warb bei der Landesbehörde um die Stelle, und der Corporal Scheuermann that manchen Gang um Gunst und Fürsprache, wie es damals noch mehr geschehen mußte, denn heut' zu Tage. Von einem solchen kam der Soldat einst in trüber Stimmung zurück. Er war dem Gerst begegnet, den man jetzt den Herrn Rath nannte, und der hatte ihm zugerufen: »Scheuermann, ich weiß, was euer Gehen und Laufen bedeuten will, geht nur heim und schonet eure Beine, so lange der Gerst lebt, kommt kein Justus wieder als Förster in's Jägerhaus und auch kein Justus in's Pfarramt. Das sagt den Söhnen des alten Försters und der Jungfer Dorothe richtet auch meinen schönen Gruß aus, wenn es euch gefälltDa hatte der Corporal nicht Ansehen der Person geachtet, sondern war dem Gerst mit Worten und Werken so zu Leibe gegangen, daß der Corporal einige Tage bei halber Kost auf dem Gefängnißthurm hatte sitzen müssen. Als er wieder frei war, erzählte er es dem Konrad, und tiefe Trauer ergriff darob das Herz des Jünglings. »Also meine Prüfungszeit soll noch nicht vorübergehen«, rief er, »nun Herr, dein Wille geschehe! Euch aber, Scheuermann, bitte ich, behaltet das böse Wort des Gerst für euch und theilt es dem Heinrich und der Dorothe nicht mit; es ist genug, daß ich allein davon leide. So meint's wohl der Apostel, wenn er sagt: Die Liebe sucht nicht das Ihre, sie träget der Schwachen Gebrechlichkeit

Wir strecken Arme betend empor; aber nicht schuldlos, wie du. Seitwärts neigt sich dein Hälschen. Ist das ein Wunder? Es träget Oft dich Ganze; du bist leicht, nur dem Hälschen zu schwer. Mir ist sie gar nicht zuwider die schiefe Stellung des Köpfchens; Unter schönerer Last beugte kein Nacken sich je.

Wort des Tages

gesticktem

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