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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Ich habe oft in meinem Leben den Frühling vorausgespürt und voll herzklopfender Ahnung sein Kommen ersehnt, wenn er Tauwinde, blühenden Seidelbast und frühe Vogelstimmen vorausschickte, aber von dem kurzen und holden Frühling meines Lebens konnte ich nichts voraus wissen, und ich kann nicht sagen, wie es kam, daß ich ihn dennoch vernahm, wie ein liebliches Geläute, von dem man nicht weiß, woher es tönt und was es bedeutet.

Leise der Flug der Vögel tönt, Die Schwermut über deinen Augenbogen. Dein schmales Lächeln tönt. Gott hat deine Lider verbogen. Sterne suchen nachts, Karfreitagskind, Deinen Stirnenbogen. Nähe des Todes O der Abend, der in die finsteren Dörfer der Kindheit geht. Der Weiher unter den Weiden Füllt sich mit den verpesteten Seufzern der Schwermut.

Ein blaues Wild Blutet leise im Dornengestrüpp. Ein brauner Baum steht abgeschieden da; Seine blauen Früchte fielen von ihm. Zeichen und Sterne Versinken leise im Abendweiher. Hinter dem Hügel ist es Winter geworden. Blaue Tauben Trinken nachts den eisigen Schweiß, Der von Elis' kristallener Stirne rinnt. Immer tönt An schwarzen Mauern Gottes einsamer Wind.

Die zweite tönt durch Weiten hell und klar, ruft bald zur Ruhe, bald zu wildem Streit. Und wenn der tapfre Krieger sein junges Leben gab, fällt ihm vielleicht der Schatten des Ganzen auf sein Grab. Ein deutscher Meister war es, gottgesandt, der jenes edle Tonstück uns geschenkt; der Vogel übt's, der seine Flügel lenkt dir wünsch ich es, mein deutsches Vaterland.

Solcher Ruinen giebt es nicht wenig in Nauvoo; sie stammen aus der Zeit, wo die Mormonen mit Feuer und Schwert ausgerottet oder vertrieben wurden. Kommt man mehr in die innere Stadt, so findet man auch bewohnte Häuser, weiß, mit grünen Läden und Veranden, aus denen sogar Klavierspiel tönt. Selbst eine ganze Straße ist da, Mulhollandstreet, mit Kaufläden, Werkstätten, Wirtshäusern u.s.w.

Und von der Harfe kommt ein Himmelston Und pflanzt sich mächtig fort von Ost nach Westen. Den kenn' ich tief seit meiner Jugend schon: Dumpf tönt die Waldung aus den braunen

Zeichen und Sterne Versinken leise im Abendweiher. Hinter dem Hügel ist es Winter geworden. Blaue Tauben Trinken nachts den eisigen Schweiß, Der von Elis' kristallener Stirne rinnt. Immer tönt An schwarzen Mauern Gottes einsamer Wind. Robert Walser. Geboren am 15. April 1878 zu Biel in der Schweiz. Gedichte 1908. Morgenstern. Ich mache das Fenster auf, Es ist dunkle Morgenhelle.

tönt, nach alter Weise, In Brudersphären Wettgesang, Und ihre vorgeschriebne Reise Vollendet sie mit Donnergang.< >Mein Bein! das heißt, wenn ich mein Bein wieder hätte, wäre ja überhaupt gar nicht Krieg . . . Krieg ist ja gar nicht möglich. Krieg gibt es nicht. Krieg ist Einbildung, Ist Lüge.

Ein tausendstimmiges Pfeifen und Singen, Gezwitscher und Gackern tönt an unsere Ohren und versetzt uns in Verlegenheit, wohin zuerst unsere Schritte lenken. Mit der Erlaubniß des Farmers schlugen wir unseren Lagerplatz unter hohen und schattigen seinen Pfirsichgarten umsäumenden Trauerweiden auf.

Es dämmert. Zum Brunnen gehn die alten Fraun. Im Dunkel der Kastanien lacht ein Rot. Aus einem Laden rinnt ein Duft von Brot Und Sonnenblumen sinken übern Zaun. Am Fluß die Schenke tönt noch lau und leis. Gitarre summt; ein Klimperklang von Geld. Ein Heiligenschein auf jene Kleine fällt, Die vor der Glastür wartet sanft und weiß.

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