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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Aber der Athener Charidemos, der, vor Alexander flüchtig, dem Großkönig doppelt erwünscht gekommen war, riet, nicht ohne Zustimmung, vorsichtig zu sein, nicht alles auf einen Wurf zu setzen, nicht am Eingange Asiens Asien selbst preiszugeben, das Reichsaufgebot und die Gegenwart des höchsten Herrn auf die letzte Gefahr aufzusparen, zu der es nie kommen werde, wenn man dem tollkühnen Makedonen mit Geschick und Vorsicht zu begegnen wisse; an der Spitze von hunderttausend Mann, von denen ein Drittel Griechen, verbürge er sich dafür, den Feind zu vernichten.
Jetzt wendete sich Pescara gegen den Tollkühnen und drohte mit feindseliger Gebärde: "Du rasest! Ich weiß nicht, was mich abhält, dich zu ergreifen und aus dem Fenster zu werfen!" Der Kanzler blieb furchtlos und schrie zum andern Male mit flammenden Augen: "Diese Stunde bietet dir deine Größe, Pescara! Laß sie nicht vorüber! Du würdest es bereuen! Du würdest daran sterben! "St! Wie du schreist!
Auch das Gefühl persönlicher Machtlosigkeit gegenüber den feindlichen Panzerwagen war teilweise überwunden. In tollkühnen Unternehmungen hatte man vielfach versucht, sich dieser lästigen Gegner zu entledigen, kräftigst unterstützt durch die eigene Artillerie. Die schwersten Kampfkrisen brachte über unsere Truppen auch diesmal wieder die französische Artillerie.
Nachher hatten wir ein förmliches Duell mit einem tollkühnen Engländer, dessen Kopf über den Rand eines höchstens 100 Meter entfernten Grabens schaute, und der eine Reihe haarscharf gezielter Schüsse auf unsere Schießscharten abgab.
Man wird die eigentliche Bedeutung des unternommenen Angriffes und damit die Gefahr, die dem Reiche drohte, verkannt, man wird geglaubt haben, Alexanders Erfolge seien das zufällige Glück eines Tollkühnen, seien durch die Fehler, die sie nur erleichtert, verschuldet worden; meide man diese, so werde allen weiteren Gefahren vorgebeugt, und des Makedonen Glück zu Ende sein.
Nach einem solchen haltlosen Sinnen, das immer in Seufzern seinen Abschluß fand, erwachte Julie noch unglücklicher und empfand nur noch tiefer ihre verborgenen Schmerzen, nachdem sie sie unter den Fittichen eines Glückes eingeschläfert hatte, das die Phantasie ihr vorgegaukelt. Manchmal nahmen ihre Klagen einen törichten, tollkühnen Charakter an; sie verlangte Vergnügungen um jeden Preis.
Er hatte sich stolz und stark gefühlt in seiner Mission, so lange er glaubte, für ein junges und gesundes Volk zu streben und nun hatte er erfahren, daß dieses Volk an innerem Zwiespalt krankte und an sich selber verzweifelte. Und er verlor alle Freude und allen Mut. Es geschah ihm wie dem tollkühnen Lieutenant, der vor seinen Scharen hineinstürzt in die feindliche Übermacht.
Erst als sie sah, daß all ihr Protestiren erfolglos blieb, erklärte sie plötzlich: „in dem Falle sei es ihre Pflicht“ selber mitzufahren, den armen Herrn nicht ohne eine zuverlässige Stütze den Weltstürmen preiszugeben, und als auch das nicht angenommen wurde, wollte sie wenigstens einen Bedienten durchsetzen, den sie als unausweichbare Bedingung ihrer Einwilligung zu einem so tollkühnen, ungerechtfertigten Unternehmen stellte.
Der Großvezier, die anwesenden Paschas und Ulemas betrachteten den Tollkühnen betroffen, und nicht weniger überrascht waren die Kecskeméter Herren, aber der Sultan, an die Blumen Kecskeméts denkend, lächelte noch immer, und wenn der Sultan lächelt, scheint die Sonne, die Gräser wachsen, die Steine spielen Harfe und alles ist in Ordnung.
Der Presi und der Garde gingen ihnen entgegen, beruhigten die schimpfenden Aelpler und Bauern, und ihrem Ansehen gelang es, die Tollkühnen, ohne daß sich die von St. Peter an ihnen vergriffen, in den Bären zu führen. Da bereiteten die Gäste, die eben an der Tafel saßen, den Bergsteigern einen begeisterten Empfang besonders Josi.
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