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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Gegen zehn Uhr setzte er sich in das Automobil, gab die Telegramme auf, fuhr nach dem Charlespark, ließ den Wagen am Eingang des Parkes warten, nachdem er einen Zettel hinterlassen hatte mit der Nachricht seines um halb elf stattfindenden Todes.

Denn es war Niemand, der ihm zuwider sein konnte, oder erklären mochte, warum er so that. Etliche forderten, dass er vor Gericht gestellt würde um des Todes willen der Jungfrau. Ihre Eltern waren reiche Leute, wohlangesehen bei Hofe. Andre sagten, er sei nicht richtig in seinem Gemüth, das viele Lernen habe ihn verwirrt. Diese hatten wohl recht.

»Die Schlange hat gesprochen, unter den heißen Steinen, ihr tauber Gesang schüttet das Herz in Schnee, aus ihrer Stimme brechen die Augen des Todes wie aus den Berggefilden des ewigen Schnees

Doch stets näher kam dem gewaltigen König des Todes Dunkles Geschick. Bald sinkt er in Staub, all’ irdischer Hoheit, Macht, und Würde beraubt, dem ärmsten im Heere vergleichbar: Denn zu entscheidender That aufboth der Edle von Tauffers Nun die Schützen Tyrols.

Da schrie der Freiherr wie außer sich: »Herr Gott! Herr Gott! habe ich denn nicht gehört, daß Nachtwandler auf der Stelle des Todes sein können, wenn man sie beim Namen ruft? Ich! Ich Unglückseligster ich habe den armen Greis erschlagen! Zeit meines Lebens habe ich keine ruhige Stunde mehr

Aber alle hielten diese Brigg für ein Handelsschiff und betrachteten sie mit Interesse, als plötzlich ein Matrose in energischem Ton rief: »Beim heiligen Jakob, wir sind des Todes! Das ist der Pariser KapitänBei diesem schrecklichen Namen griff das Entsetzen im Schiff um sich, und eine Verwirrung entstand, die sich nicht beschreiben läßt.

Ventilator faucht. Vorgebeugt. Jetzt rückwärts stürzend zum Klavier. Strahlenden Blicks, als ob sie Himmel offen säh. Heulend auf, als ob sie Todes Schatten rühr . . . Blonder Engel, schenkst dich aus im Cabaret! . . . Gift und Küsse haben jauchzend dich zerstückt! Schreite wie ein Pilger hinter dir gebückt, Reih mich ein demütig in die Brüderschar, Die um dich einst, tollverzückt, entglommen war.

Das Bild, Rothe! oder ich bin des Todes Ich eile ihm immer näher, dem Ort meiner Bestimmung, und ohne sie Ist mir's doch, als ob ich zum Hochgericht ginge. Rothe, wärest Du etwa ein Bösewicht? Was für Ursachen kannst Du haben, mir das Bild vorzuenthalten. Es ist so schrecklich, so unmenschlich grausam. Bedenke, wo ich hin soll und ohne sie! Dritter Brief Rothe an Plettenberg

Von dem Ungeheuerlichen des Todes gestürzt, fiel er auf die Füße des Herzogs, wand sich und küßte sie. Er kämpfte mit sich, daß er den Plan ausführe, der seine Sinne reizte, doch er stritt vergeblich gegen das Gefühl, das es ihm verbot, und selbst die Grausamkeit des Sterbens war gering gegen dies Gefühl. Es gelang ihm nicht. Er fürchtete sich entsetzlich und wurde grün.

Während ich einen Strauß wundervoller verwilderter Rosen pflückte, mahnten mich einschlagende Granaten zur Vorsicht auf diesem Tanzplatz des Todes. Nach einigen Tagen lösten wir die neunte Kompagnie in der Hauptwiderstandslinie, die ungefähr 500 Meter hinter der vorderen lag, ab. Dabei wurden drei Leute meiner Kompagnie verwundet.

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