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Aktualisiert: 21. Juni 2025
„Das mildert wohl den ansonsten bösen Fall in etwas. Und Rom hat geschwiegen! Was soll nun ich? Was führt Euch zu mir?“ Salome kniete nieder, hob flehend die Hände empor und sprach: „Des Kaisers Gnade möcht' erbitten ich aus tiefstem Herzensgrund für
Ich, der gewohnt mich auszusprechen Auf deinem schönen Rosenmund, Mit Küssen, die wie Flammen brechen Hervor aus tiefstem Herzensgrund! O Modewut! Ist man ein Dichter, Quält uns die eigne Frau zuletzt, Bis man, wie andre Sangeslichter, Ihr einen Reim ins Album setzt. An die Jungen
Wie der Allmächtige erhöret ein frumb Geber, wird öffnen Ohr und Herz auch der mächtige Kaiser einer innigen Bitte aus tiefstem Herzensgrund!“ „Erhebet Euch! Steht auf Ihr Kinder! Nicht vergebens sollet die Händchen gehoben haben Ihr zu mir in kindlichem Vertrauen! Der Kaiser wird Euch den Namen geben nach ehelicher Geburt und Recht, darauf geb' ich mein kaiserliches Wort!“
So hoch ihn sein Optimismus getragen hatte, so tief versank er jetzt in Mißmut und Verzagen, und Melancholie bog seinen Mut »wie eine junge Weide bis an den Rand des Lebens«. Jene unversiegliche Federkraft aus tiefstem Lebensgrunde – nun schien sie dennoch versiegt.
Nicht als eine That der Gnade, sondern der Sühne, als ein Zeichen, daß die Erben Theoderichs dessen Unrecht an den Verblichenen gut machen wollten. Diese stolze Sprache war wie aus Rusticianas tiefstem Herzen und Cethegus wußte, daß solches Auftreten nicht schaden, nur alle verdächtige Auslegung der raschen Umstimmung ausschließen werde.
Pa a-aradies Kasi ino o o!" daß Adam Högl buchstäblich wie halbtot seinem Kameraden in die Arme sank und aus tiefstem Glück erschüttert auf johlte: "Pa a aradies!" Einige Tage später konnte er an allen Litfassäulen in halbmetergroßen Buchstaben seinen Namen lesen und darunter stand: "Die große Nummer". Und jeden Abend erntete er den gleichen Beifall.
»Ich fürchte, er hat schlimme Nachrichten über unsern Kollegen Skoper erfahren«, flüsterte ein bartloser Herr hinter der Hand seinem Tischnachbar zu, einem greisenhaften Gelehrten mit wallender Löwenmähne, der, wie er selbst, Präparator am naturwissenschaftlichen Museum, die Brille auf die Stirn geschoben hatte und mit tiefstem Interesse das Insekt in der Flasche betrachtete.
Mit Hast griff Brun nach dem Ringe und hielt ihn prüfend gegen das Mondenlicht. »Joconda!« rief er dann und ein Seufzer aus tiefstem Herzen gesellte sich zu dem Namen. »Ach, und nie wird die arme Seele genug büßen um Deinetwillen!« »Euer Gemüth ist in große Bewegung gebracht durch den Ring«, sagt’ ich und trat zu ihm.
Das ganze menschliche Leben ist tief in die Unwahrheit eingesenkt; der Einzelne kann es nicht aus diesem Brunnen herausziehen, ohne dabei seiner Vergangenheit aus tiefstem Grunde gram zu werden, ohne seine gegenwärtigen Motive, wie die der Ehre, ungereimt zu finden und den Leidenschaften, welche zur Zukunft und zu einem Glück in derselben hindrängen, Hohn und Verachtung entgegenzustellen.
Titus setzt sich ihm zur Seite. Vom Schicksal Mariamnens Scheid ich das meinige, und spare mich, Wie eine Fackel, für die Zukunft auf! Ihr wißt, warum ich euch berufen ließ! Aaron. In tiefstem Schmerz erschienen wir vor dir! Herodes. Nicht zweifl' ich! Mir und meinem Hause seid Ihr alle eng befreundet und verwandt, Was mich trifft, trifft euch mit!
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