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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Anstatt der Wachholderbeeren hätten in diesem Fall auch ausgereicht täglich eine Tasse Thee aus einer Mischung von Wermuth, Salbei und Fenchel.
Unter der Zeit hatte der Hadj auch schon einige aromatische Kräuter in Bereitschaft, als Minze, Wermuth und Luisa, die noch obendrein hineingeworfen wurden. Nach einiger Zeit wurde sodann für Sidi ein Glas gefüllt, nachdem jedoch vorher der Hadj Abd-Allah mehrere Male durch Kosten sich überzeugt, dass der Thee genug gezuckert sei.
Eternal God! no doubt prevails! ’tis true! An evil power has ensnared thee, Infatuation strange possesses thee; Thou wilt break this loving heart! Thy father, ha! the bridegroom he did bring; I know him well: I fear’d what might befall! Yet thou amazing! has given him thy hand When scarce across the threshold he had come. Nicht weiter! Schweig’! Ich muss! Ich muss! No further! Cease! I must!
Er setzte sich behaglich in seinen Lehnstuhl und nahm eine Tasse Thee. Noch lange saß das Ehepaar beisammen, Pläne für die Zukunft besprechend, welche sich durch die Verbindung mit dem vornehmen Hause so glänzend gestalten würden.
Zu Hause fand er ein nach Veilchen duftendes Billet von Madame Amélie. Sie bat ihn für denselben Abend zum Thee, im »#tête
Es hatten sich alle höheren Beamten mit ihren Damen eingefunden, der Oberverwalter, der Verwalter, der Vorwerk-Inspektor, der Oberförster mit seinen zwei Unterbeamten, die Herren aus der Kanzlei und der Kasse, der Intendant und die Schreiber, des Grafen Sekretär und zudem die Honoratioren aus dem Dorfe. Es wurde zunächst Thee herumgereicht.
„Befehlen Sie Thee oder Kaffee, Baronin?“ Jemand, ein älteres Fräulein, sagte, dass alle Völker eine Familie wären, Deutsche, Franzosen, Juden. Sie hatte „Die Waffen nieder!“ der Baronin Suttner gelesen und schwärmte für Völkerverbrüderung. „Das ist doch eine etwas grosse Familie,“ sagte der Lieutenant von Detten zu seiner hübschen Nachbarin. „Ich goutire Juden nur allenfalls als Schwiegerväter.“
112 maniessan: Süssigkeit, Konfituren. Der Genuss desselben beim Thee ist chinesischen Ursprungs. 112 Radhen Wiera Kusuma, Distriktshaupt von Parang-Kudjang: der im "Havelaar" oft wiederkehrende Schwiegersohn und Handlanger des Regenten. In seinem Hause spielte auch die im XVIII. Kapitel vermeldete Vergiftungsaffaire.
Das geht nun einmal unter keiner Bedingung an, und wenigstens muß er noch die nächste Woche dableiben. Ich habe überdies Scheererei genug kommen Sie, trinken Sie eine Tasse Thee da drüben steht der Rum helfen Sie sich selber.« Könnern schob die Zeitungen und Papiere bei Seite, um freien Raum zu bekommen. Eine kleine, zierliche Visitenkarte fiel heraus und auf den Tisch.
Wirkungen: Das Hemd und die Wickel bewirkten Auflösung, die Waschung Kräftigung. Der Thee wirkt auf Regelung des Blutlaufes und gute Verdauung. Die weiteren Anwendungen schützen die Natur vor Rückkfällen und erhalten den Körper in seiner Kraft. Halsleiden.
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