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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Die Frag' ist jetzt, ob wir den General Behalten sollen oder ziehen lassen? Man kann's so scharf nicht nehmen und genau. Isolani. Terzky. Illo. Spitzbuben selbst, die uns zu Schelmen machen! Wer nicht zufrieden ist, der sag's! Da bin ich! Tiefenbach. Nun! Nun! Man spricht ja nur. Max. Illo. Isolani. Pfui, Illo! Octavio, Terzky, Buttler. Max. Fünfter Aufzug
Wir brauchen keine solche Nachbarn. Terzky. Gönn ihnen doch das Fleckchen Land, geht's ja Nicht von dem deinen! Was bekümmert's dich, Wenn du das Spiel gewinnest, wer es zahlt. Wallenstein. Fort, fort mit ihnen das verstehst du nicht. Es soll nicht von mir heißen, daß ich Deutschland Zerstücket hab', verraten an den Fremdling, Um meine Portion mir zu erschleichen.
Terzky und Illo. Er ist herein? Wallenstein. Mein Bote? Buttler. Seit mehrern Stunden. Wallenstein. Und ich weiß es nicht? Buttler. Die Wache fing ihn auf. Illo. Buttler. Sein Brief Ist aufgebrochen, läuft durchs ganze Lager Wallenstein. Buttler. Terzky. Oh Weh uns, Illo! Alles stürzt zusammen! Wallenstein. Verhehlt mir nichts. Ich kann das Schlimmste hören. Prag ist verloren? Ist's?
Wer heute, Vom Strome fortgerissen, sich vergißt, Wird nüchtern werden, sieht er sich allein, Nur seine Ohnmacht fühlen und geschwind Umlenken in die alte, breitgetretne Fahrstraße der gemeinen Pflicht, nur wohl- Behalten unter Dach zu kommen suchen. Wallenstein. Die Zeit ist noch nicht da. Terzky. So sagst du immer. Wann aber wird es Zeit sein? Wallenstein. Wenn ich's sage. Illo.
Er weiß alles. Illo. Auch daß Maradas, Esterhazy, Götz, Colalto, Kaunitz dich verlassen? Terzky. Teufel! Wallenstein. Gräfin. Gott! Was gibt's? Was ist geschehen? Wallenstein. Laßt uns gehen. Terzky. Gräfin. Nichts? Seh ich nicht, daß alles Lebensblut Aus euren geisterbleichen Wangen wich, Daß selbst der Bruder Fassung nur erkünstelt? Wallenstein. Illo. Tiefenbach. Wallenstein.
Die Stadt ist ruhig. Wallenstein. Ich höre rauschende Musik, das Schloß ist Von Lichtern hell. Wer sind die Fröhlichen? Gordon. Dem Grafen Terzky und dem Feldmarschall Wird ein Bankett gegeben auf dem Schloß. Wallenstein. Was fällt da? Kammerdiener. Die goldne Kette ist entzweigesprungen. Wallenstein. Nun, sie hat lang genug gehalten. Gib.
Eilt doch nicht so Noch einen Schlaftrunk He! Götz. Bin's nicht im Stand. Terzky. Ein Spielchen. Götz. Excusiert mich! Tiefenbach. Das Stehen wird mir sauer. Terzky. Macht's Euch bequem, Herr Generalfeldzeugmeister! Tiefenbach. Das Haupt ist frisch, der Magen ist gesund, Die Beine wollen aber nicht mehr tragen. Isolani. Tiefenbach.
Komm, Schwester, weil er es befiehlt. Siebenter Auftritt Wallenstein. Graf Terzky. Wallenstein. Terzky. Es ist ein Rennen und Zusammenlaufen Bei allen Truppen.
Wallenstein. Daß ich nicht euch alle Zum besten habe? Kennst du mich so gut? Ich wüßte nicht, daß ich mein Innerstes Dir aufgetan Der Kaiser, es ist wahr, Hat übel mich behandelt! Wenn ich wollte, Ich könnt' ihm recht viel Böses dafür tun. Es macht mir Freude, meine Macht zu kennen; Ob ich sie wirklich brauchen werde, davon, denk ich, Weißt du nicht mehr zu sagen als ein andrer. Terzky.
Solches bezeugen wir mit Unterschrift unsers Namens." Terzky. Bist du gewillt, dies Blatt zu unterschreiben? Isolani. Was sollt' er nicht! Jedweder Offizier Von Ehre kann das muß das Dint' und Feder! Terzky. Laß gut sein, bis nach der Tafel. Isolani. Zweiter Auftritt Terzky. Neumann. Terzky. Gib! Sie ist Doch so verfaßt, daß man sie leicht verwechselt? Neumann.
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