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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Er ist der einz'ge, dem ich nicht recht traue, Er und der Vater Habt ein Aug' auf beide! Terzky. Wie sieht's an Eurer Tafel aus? Ich hoffe, Ihr haltet Eure Gäste warm? Illo. Sie sind Ganz kordial. Ich denk, wir haben sie. Und wie ich's Euch vorausgesagt Schon ist Die Red' nicht mehr davon, den Herzog bloß Bei Ehren zu erhalten.

Kammerdiener. Buttler. Sprengt die Türen! Achter Auftritt Gräfin Terzky. Wo kann sie hingeflohen sein! Man muß Nacheilen, alles in Bewegung setzen! Wie wird der Herzog diese Schreckenspost Aufnehmen! Wäre nur mein Mann zurück Vom Gastmahl! Ob der Herzog wohl noch wach ist? Mir war's, als hört' ich Stimmen hier und Tritte. Ich will doch hingehn, an der Türe lauschen. Horch! wer ist das?

Er führte wider Rom die Legionen, Die Rom ihm zur Beschützung anvertraut. Warf er das Schwert von sich, er war verloren, Wie ich es wär', wenn ich entwaffnete. Ich spüre was in mir von seinem Geist. Gib mir sein Glück, das andre will ich tragen. Dritter Auftritt Wallenstein. Terzky. Gleich darauf Illo. Terzky. Max Piccolomini verließ dich eben? Wallenstein. Wo ist der Wrangel? Terzky. Fort ist er.

Ich muß die Gräfin Terzky hier erwarten. Wißt, daß wir auch nicht müßig sind wenn ein Strick reißt, ist schon ein andrer in Bereitschaft. Illo. Ja, Eure Hausfrau lächelte so listig. Was habt Ihr? Terzky. Ein Geheimnis! Still! Sie kommt! Zweiter Auftritt Graf und Gräfin Terzky, die aus einem Kabinett heraustritt, hernach ein Bedienter, darauf Illo. Terzky. Kommt sie?

Niemand weiß die Ursach, Geheimnisvoll, mit einer finstern Stille, Stellt jedes Korps sich unter seine Fahnen, Die Tiefenbacher machen böse Mienen, Nur die Wallonen stehen abgesondert In ihrem Lager, lassen niemand zu Und halten sich gesetzt, so wie sie pflegen. Wallenstein. Zeigt Piccolomini sich unter ihnen? Terzky. Man sucht ihn, er ist nirgends anzutreffen. Wallenstein.

Szene: Ein großer, festlich erleuchteter Saal, in der Mitte desselben und nach der Tiefe des Theaters eine reich ausgeschmückte Tafel, an welcher acht Generale, worunter Octavio Piccolomini, Terzky und Maradas, sitzen. Rechts und links davon, mehr nach hinten zu, noch zwei andere Tafeln, welche jede mit sechs Gästen besetzt sind.

Unser schnelles Glück hat uns Dem Haß der Menschen bloßgestellt Was sind wir, Wann kaiserliche Huld sich von uns wendet! Dritter Auftritt Gräfin Terzky, welche die Prinzessin Thekla an der Hand führt, zu den Vorigen. Gräfin. Wie, Schwester? Von Geschäften schon die Rede Und, wie ich seh, nicht von erfreulichen, Eh' er noch seines Kindes froh geworden? Der Freude gehört der erste Augenblick.

Dreiundzwanzigster Auftritt Vorige. Wallenstein, begleitet von Illo und Buttler. Darauf Kürassiere. Wallenstein. Terzky! Terzky. Mein Fürst? Wallenstein. Laß unsre Regimenter Sich fertig halten, heut noch aufzubrechen, Denn wir verlassen Pilsen noch vor Abend. Buttler. Mein General? Wallenstein. Der Kommendant zu Eger Ist Euer Freund und Landsmann.

Wie nimmt sich der Colalto? Hast du dich Des Deodat und Tiefenbach versichert? Illo. Was Piccolomini tut, das tun sie auch. Wallenstein. So,meinst du, kann ich was mit ihnen wagen? Illo. Wenn du der Piccolomini gewiß bist. Wallenstein. Wie meiner selbst. Die lassen nie von mir. Terzky. Doch wollt' ich, daß du dem Octavio, Dem Fuchs, nicht so viel trautest. Wallenstein.

Denn alles liegt dran, daß er unterschreibt. Gräfin. Zu deinen Gästen. Geh! Illo. Das Haus ist voll, und alles wartet Euer. Terzky. Gleich! Gleich! Gräfin. Unnöt'ge Sorgfalt! Dritter Auftritt Gräfin Terzky. Max Piccolomini. Max. Base Terzky! Darf ich? Sie ist nicht da! Wo ist sie? Gräfin. Sehen sie nur recht In jene Ecke, ob sie hinterm Schirm Vielleicht versteckt Max. Da liegen ihre Handschuh!

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