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Aktualisiert: 7. November 2025
Jene Terrasse blieb reservirt für den Hofstaat des Emirs, für die verbündeten Khans, die Großwürdenträger des Reiches und für die Harems eines jeden der turkomanischen Fürsten.
Alle die vielen Baulichkeiten überragt noch eine Terrasse, nicht weit vom gewöhnlichen Opferplatz. Während der größten Feste werden dem Volke von der Höhe derselben aus die in Weidenkörben angebundenen Gefangenen zugeworfen, und man kann sich schwer eine Vorstellung von der Wuth machen, mit welcher diese Unglücklichen in Stücke gerissen werden.
Offenbar suchte er nach Worten. »Entsinnst du dich noch, wie ich dir damals auf Salambos Terrasse bei Sonnenaufgang Karthago gezeigt habe? An jenem Tage waren wir stark, doch du wolltest von nichts hören.« Und mit feierlicher Stimme fuhr er fort: »Herr, im Heiligtum der Tanit befindet sich ein geheimnisvoller Mantel, der vom Himmel gefallen ist und die Göttin umhüllt.«
Südwestlich von Semién setzen sich die Gebirge in der Hochfläche von Woggera fort, einer Art von gestaffelter Terrasse, die in ihrer höchsten Ebene bis zu 9500 Fuß emporragt, sich allmälig aber nach Südosten verflacht, unfern von Gondar aber immer noch ziemlich steil nach dem kesselförmig von Höhen umgebenen großen Becken des Tanasees abfällt.
Am Fuße der mit Flaggen und Bannern bedeckten Terrasse standen die Leibgarden des Emirs Wache, mit ihren zwei gekrümmten Säbeln an der Seite, einem Dolch im Gürtel und der zehn Fuß langen Lanze in der Hand. Einige dieser Tartaren trugen weiße Stäbe, Andere ungeheure Hellebarden mit mächtigen Troddeln aus Gold- und Silberfäden.
Charlotte hatte unterwegs Blumen gepflückt, sie gab mir davon ab, als ich auf mein Zimmer ging, um mich zum Essen umzukleiden. Ich wohnte nicht im Schlosse selbst, sondern in einem alten weißen Hause, das quer daneben lag, und das man das »Kavalierhaus« nannte. Als ich dann zum Schloß hinüberschritt, stand Komteß Anna mit ihrer Freundin auf der Terrasse.
Sie klagte sich bitter an, daß sie an jenem unvergeßlichen ersten Abend auf der Terrasse durch ihren Eigensinn mich zum Bleiben überredet und mich dadurch beinahe schon in den Rachen des Todes getrieben habe; vielleicht würden in diesem Augenblick neue Meuchelmörder gegen mich gedungen.
Dann haben wir, unabhängig von dem jeweiligen Wasserstande des Staubeckens, einen gleichmäßigen Wasserstrom. Oben, bei der Terrasse, die ich für die öffentlichen Gebäude reservieren will, soll sich der Fluß dann teilen.
Dort tauchten schon die Wirtschaftsgebäude auf, die, wie alles andre auf dem Gute, von prächtigen Bäumen beschattet dalagen, und noch ehe sie daran vorübergekommen war, sah sie das Schloß droben auf der Terrasse hervorschimmern.
Bald hatte man ihn erkannt, eine ziemlich dichte Menge sammelte sich unterhalb der Terrasse an und laute Rufe begrüßten den Kaiser. Napoleon dankte mit der Hand, trat dicht an den Rand der Terrasse und blickte lange auf die immer mehr anwachsende Menge herab. „Sie sehen,“ sagte er lächelnd, sich zu Ollivier wendend, „daß das Schicksal noch nicht mit mir enden will.
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