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Aktualisiert: 7. Juli 2025
So zogen sie in Prozession durch das Gewühl auf und ab; stand der König, so standen alle, wendete er um, so folgten sie ihm. In der Zeit von anderthalb Stunden begegneten wir ihnen wenigstens zwanzigmal, denn so wie der König an einen etwas menschenleeren Teil der Terrasse kam, kehrte er um. Diese Promenaden machten ihm viel Vergnügen; selten kehrte er vor der Dämmerung nach Hause.
Beim ersten Schritte, den er getan, war sie aufgestanden und unwillkürlich, je näher er kam, immer mehr bis an den Rand der Terrasse vorgetreten. Bald war die Außenwelt für sie verschwunden. Sie sah nur noch Matho. In ihrer Seele war es still geworden.
Dahinter lag das massive Dunkel der Bäume, durch die nur manchmal leuchtende Käfer schnurrten. Plötzlich trat ein junger Mann mit einer Dogge ins Helle und lachte über die Schulter ins Dunkle zurück, wo sofort wieder Stille anbrach. »Das Gesindel war toll genug, mich zu verfolgen,« sagte er, indem er mit großer Liebenswürdigkeit zur Terrasse hinaufgrüßte. Man war erstaunt über diese Sprache.
Der Kaiser stand auf. „Wir wollen darüber nachdenken,“ sagte er in einem Tone, der jede weitere Unterredung darüber abschnitt, „sobald das Plebiscit beendet sein wird. Für jetzt bitte ich Sie,“ fuhr er zu Ollivier gewendet fort, „mich zu begleiten, wenn Ihre Zeit es erlaubt, ich will einen Augenblick auf der Terrasse des Tuileriengartens spazieren gehen.“
Er lag auf dem Rücken, die Mütze übers Gesicht gezogen, so dass er nur eben unter dem Schirm auf den rötlich flammenden Sand blinzeln konnte. Alle Augenblicke nahm er eine Handvoll Sand und warf sie über den Rand der Terrasse in die Luft.
Und er sah die Waldungen und Landstraßen seiner Pilgerschaft, seinen Palast und seine beiden Frauen, die Hetären Ujjenis, die Räuber, den Krishnahain und die Terrasse der Sorgenlosen mit Vasitthi, das Elternhaus und die Kinderstube....
Als ich am Beginn des Jahres 1917 bei meiner ersten Anwesenheit in Laon die Terrasse der Präfektur am Südteil der eigenartig aufgebauten Felsenstadt betrat, lag die Gegend vor mir in der vollen Klarheit eines herrlichen Vorfrühlingtages.
Ich sehe das blaue Kleid nicht. Er sitzt auf derselben Reihe wie ich. Was ist aus mir geworden? Ich kenne mich nicht. Der Kaffee wird auf der Terrasse genommen, da sitzt sie mir gegenüber, das macht mich frisch, ich rede viel und nicht zerstreut. Es ist eine halbe Stunde nur noch, man muß sie nehmen und ausfüllen so gut man kann. Vogelschreie der Bahnen ächzen aus der Dämmerung.
Spendius rannte von Terrasse zu Terrasse, sprang über die Hecken und Wassergräben und entkam aus den Gärten. Er gelangte an den Unterbau des Leuchtturms. Die Mauer war an dieser Stelle menschenleer, weil das Ufer hier unzugänglich war. Er trat an den Rand, legte sich auf den Rücken und rutschte, die Füße voran, die ganze Höhe hinunter.
Das oberste, schmalste Stockwerk bildete gleichsam einen Würfel auf der vorletzten Terrasse. Matho umschritt es langsam.
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