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Aktualisiert: 7. Juli 2025
»Ja, for show, das ist die Verpflichtung, sich zur Schau zu stellen, keine Mauern gegen die Leute zu ziehen, sondern sie in die Gärten und über den Rasen und auf die Terrasse sehen zu lassen, wo man sitzt und Tee trinkt. Meinem Vater, Mister Spoelmann, war es im höchsten Grade zuwider. Aber unsere Stellung brachte es mit sich.« »Und wie lebten Sie sonst, Fräulein Imma?«
Frau von Sévigné war es denn auch, aus deren Hand sie eines Tages, bei einem Feste zu Trianon, auf der Terrasse des Gartens den blühenden Orangenzweig empfing, den sie sofort auf das Geratewohl in einen Topf setzte und glücklich angewurzelt mit nach Deutschland nahm.
Morgens fuhren sie nach Versailles. Als er am Ende aller Stufen im Gras am See, der die Terrassen auffing, auf sie wartete, stand sie noch oben unter den hohen Schloßfenstern und wartete auf den Wildentenpfiff. Dann kam sie. Da fühlte er eine Veränderung schon, wie die erste Terrasse sie aufnahm und er begriff, wie das in sein Leben hineinfaßte und es bestimmte.
Trotzdem zögerte Bux, hier gerade die Schlucht hinab zu steigen, wo sie sich jedenfalls ganz offen zeigen mußten, und zog es vor, einen kleinen Umweg zu machen. Dort begünstigte sie außerdem das Terrain ganz besonders, da sich, ein kleines Stück weiter oben, eine Terrasse über die Schlucht hinüber zog und dadurch einen dünnen Wasserfall bildete, mit dem sich der Bergbach den Hang hinunter warf.
An den Gestaden der Meere hockend, wühlt sie mit gierigen Händen in allen Landen. Das Rauschen der Wogen betäubt ihr Ohr, und sie hört nichts; auch nicht wenn ihr von rückwärts der Tritt eines Herrschers nahte!« Damit zog er Matho nach dem andern Ende der Terrasse und zeigte ihm den Park, wo die Schwerter der Söldner an den Bäumen hingen und in der Sonne glänzten.
Dann stützte er seinen Arm auf den des Herrn Ollivier, stieg mit ihm die Treppe herab und schritt langsam nach der reservirten Terrasse des Tuileriengartens, indem er dem Adjutanten befahl, zurückzubleiben. Langsam schritt er unmittelbar an der Rampe dieser Terrasse nach der Place de la Concorde hin auf und nieder, indem er sich stets so wandte, daß er an der dem Platze zugekehrten Seite ging.
Der junge Gelehrte liebte seine Plättchen. Er zitterte, ihren Schatz zu bereichern. Für ihn war auch dieser Kranke nur ein Object. Ganz Intime waren zuweilen zugelassen worden. Sie erzählten, dass der grosse Philosoph im Rollstuhl auf der Terrasse gesessen. Er sah in die sinkende Sonne. Er schien ganz „friedlich“, der kranke Adler.
Unterdes war die Sonne über dem Walde aufgegangen, ich sprang auf die Bank hinauf und strich vor Lust meine Geige, daß es weit in die stillen Täler herunterschallte. Die Alte mit dem Schlüsselbunde, die mich schon ängstlich im ganzen Schlosse zum Frühstück aufgesucht hatte, erschien nun auf der Terrasse über mir und verwunderte sich, daß ich so artig auf der Geige spielen konnte.
Und der Tag ging hin, dieser qualvolle, zermürbende Tag. Abends saßen wir das letztemal auf der Terrasse. Der Graf ließ Sekt reichen, als Abschiedstrunk. Wir stießen an, mein Glas stieß klirrend an Leonores, sie lachte Charlotte dabei an, mich sah sie nicht. Sie sah schön aus, sie hatte ein blaues Tüchlein über dem schwarzen Haar.
"Das sieht man wohl, 's ist eine Terrasse, worauf ein Ball arrangirt werden könnte!" meint der trockene Chirurg. Nun, tröstet der Oberarzt, die Füße werden sich schon wieder strecken, der Tornister wird sich auch Platz machen, der Mann sieht gut aus, hat eine starke, ausdauernde Brust, er kann gut werden! "Aber der kann doch den großen Bombardon noch nicht erspannen?" fragt der Graue.
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