Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 7. Juli 2025


»Nennt ihr das eine Hütte, ihr, ihr Landstreicher? Seht ihr nicht, daß das ein großes steinernes Schloß ist? Seht ihr nicht, was für schöne Mauern, wie viele Fenster, welche mächtigen Tore und welche prachtvolle Terrasse es hat, wau, wau, wau? Nennt ihr das eine Hütte, ihr? Seht ihr denn nicht den Hof, den Garten, die Gewächshäuser und die Marmorfiguren? Nennt ihr das eine Hütte, ihr?

Malvolto arbeitete sich mit Anstrengung empor, an die Oberfläche eines schwarzen Wassers. Er fragte: »Aber weshalb? Was ist geschehenGemma lächelte; sie trat von ihm weg und sagte leichthin: »Mein Gott, man hat uns photographiert.« »Uns « »Ja. Unser Bild geht in der Stadt von Hand zu Hand. Es soll sehr gut gelungen sein. Ich stehe auf der Terrasse und du liegst vor mir.« »Du bist nackt

Er stützte sie, so oft sie im Dämmer die Mauer zu einer tiefer gelegten Terrasse abklommen, fing sie auch wohl mit den Armen auf, wobei ihre Brust an seiner pochte, sein durstiger Mund an ihrem hing. Sie wußten nicht, wo sie eigentlich hin wollten, denn aus der Tiefe der Schlucht der Savaglia führte kein Weg zur Alpe hinauf.

Sie glauben nich, wie schön der istDabei bekam sein breites Gesicht einen fast schwärmerischen Ausdruck. An dem stillen Schloß vorbei betraten wir den Park. Weite Rasenflächen dehnten sich vor der Terrasse, mit einem lichten Schimmer jungen Grüns überzogen.

Oder wollen wir hier bleiben auf dieser Terrasse, wo es am kühlsten ist?" "Hier," bat er, "lassen Sie uns hier bleiben. Hier ist es einsam, kühl und schön." So setzten sie sich, einander gegenüber, an einen der Tische. Ein Mädchen kam mit einer Flasche und einem Glase.

Am ersten Abend schliefen wir, vier Stunden von der Stadt entfernt, in einem muhamedanischen Dorfe, dessen Einwohner in dem christlichen Abessinien dieselbe gedrückte Stellung einnehmen, wie die Christen in der muhamedanischen Türkei. Mit dem Morgengrauen brachen wir wieder auf und erklommen eine Terrasse, von der aus wir den ersten Blick auf die Amba werfen konnten.

Sein südlicher Abfall ist eine schöne, kaum wellenförmige Ebene; sein nördlicher dagegen eine steile, einige tausend Fuß hohe Lehne, von welcher ein steiler Zickzackfußpfad hinabführt, den wir nicht ohne Lebensgefahr passirten. Auf einer kleinen Terrasse, die alle Karawanen als Ruhepunkt benutzen, machte auch ich Halt.

Tausend Vermutungen erwog ich, bis in die Träume hinein verfolgte mich das haltlose Denken, und so geschah es denn doch, daß ich einstmals, wir saßen im oberen Gesellschaftszimmer vor der Terrasse einander gegenüber, daß ich die Frage stellte, mitten in eine ruhende Minute hinein, in der mir zu Sinn war, als hörte ich das Ziehen der Wolken am herbstlichen Himmel.

»Ach soentschuld’gedu bist ja auch da! – Nanu vorwärts, ihr HerrenEr paffte aus Mund und Nase. Und Albert begann abermals seinen Vortragdasselbe, was er Schellheim erzählt hatte, und Bertold und Fritz nickten wieder an denselben Stellen, genau so wie oben auf der Terrasse des Auschlößchens.

Gleich nach dem Mittagessen, das heute schon gegen zwölf Uhr stattgefunden hatte, hielten die Schlitten vor >Einfried<, und in lebhaften Gruppen, warm vermummt, neugierig und angeregt, bewegten sich die Gäste durch den Garten. Herrn Klöterjahns Gattin stand mit der Rätin Spatz an der Glastür, die zur Terrasse führte, und Herr Spinell am Fenster seines Zimmers, um der Abfahrt zuzusehen.

Wort des Tages

permissivität

Andere suchen