Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 13. Juni 2025


Ohne ihn anzusehen, und indem man fortfuhr, zu plaudern, machte man ihm mit einer kleinen Bewegung Platz und bemerkte kaum mit einem flüchtigen Blick, daß er dem Senator Buddenbrook das Telegramm mit einem Bückling überreichte, und daß dieser hierauf von Kistenmaker, Gieseke und Voigt weg mit ihm beiseite trat, um zu lesen.

Als ich bekümmert und sorgenvoll heimkehrte, fand ich ein Telegramm des Kriegsministers von Falkenhayn, das mich auf den nächsten Vormittag in sein Amtszimmer bestellte. Es war Sonntag der 9. August. Ich dankte dem Minister und sagte ihm: ich bewunderte, daß er in dieser Mobilmachungszeit in der Lage sei, seine Zeit zu opfern, um sich mit fremden Gedanken zu befassen.

Droben auf dem Tisch liegt alles beisammen.“ Nun eilten sie die Treppe hinauf. Telegramme, Zeitungen, einen ganzen Pack, fanden sie vor. Das erste Telegramm, das Frau Lißmann öffnete, kam von dem Lehrer in Hinterrohrbach und lautete: „Bin einberufen, muß Philipp heimschicken.“ Die Mutter und die Geschwister waren bestürzt! Heimschicken! Das Heim war ja verschlossen!

Daran will ich ihn erinnern und die Herausgabe Ihres Eigenthums verlangenEr seufzte tief und schwer: »Ich will ihm schreiben.« »O Vogelweid, wie dank' ich Ihnen! Aber lesen Sie zuerst das TelegrammBertram öffnete das gefaltete Blatt, warf einen Blick hinein und sprang auf: »Neinrief er, »nicht schreiben, handeln!

Nun raffte er sich auf; die jähe Ruhe verlieh ihm eine verträumte Art von Mut; das Geräusch seiner Schritte war ihm aber ebenfalls erstaunlich, doch da eine Gasse für ihn gebildet wurde, besiegte er die letzte Scheu, ging auf Lucian zu, reichte ihm das zerknitterte Telegramm und sagte allen vernehmlich: »Soll ich nun gehorchen? Entscheide du

Und siehe, Herr Klöterjahn erschien. Er hatte Doktor Müllers kleines Telegramm erhalten und kam vom Strande der Ostsee. Er stieg aus dem Wagen, ließ sich Kaffee und Buttersemmeln geben und sah sehr verdutzt aus. »Herr«, sagte er, »was ist? Warum ruft man mich zu ihr?« »Weil es wünschenswert ist«, antwortete Doktor Müller, »daß Sie jetzt in der Nähe Ihrer Frau Gemahlin weilen

Im Winter wird mit unverminderter Kraft an dem Innenausbau weitergeschafft werden. Anfang des Monats bekam ich folgende Depesche: „Treffe drei Uhr fünfzig nachmittags Bahnhof Neustadt ein. Bruder Joachim.“ Das Telegramm war frühmorgens in Berlin aufgegeben. Erst langsam begriff ich, daß da etwas Wunderliches geschah, daß mein verschollener Bruder plötzlich heimkehrte.

Übt zynische Kritik an unserer Huldigungsadresse und, Sie werden es nicht glauben, sogar an dem Telegramm Seiner Majestät!“ „Nun, und?“ fragte Jadassohn, dessen Hand sich mit Fräulein Klappsch beschäftigte. „Für mich gibt es kein Und mehr! Ich bin mit dem Herrn fertig fürs Leben!“ rief Diederich, trotz dem schmerzlichen Bewußtsein, daß er am Mittwoch wieder zum Pinseln mußte.

Der Oberst soll nämlich behaupten, er habe gar kein Telegramm bekommen.“

Was ist denn Ihnen über den Fall bekannt, gnädige Frau?“ Ange berichtete, was sie wußte. Sie erzählte, daß sie ein Telegramm und in diesem die Aufforderung erhalten habe, sofort nach Frankfurt zu eilen. Und während sie das erörterte, kam ihr, wie ihr schien, eine zutreffende Bemerkung.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen