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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Sie waren wie lebendige Wesen, die mit meinem Herzen Fangball spielten. »FreiIch hatte das Telegramm dem Boten aus der Hand gerissen, ich starrte das Wort an, bis mir die Augen übergingen. Im Zimmer ertrug ich's nicht mehr. Zu groß war mein Glück. Und selbst als der Himmel sich über mich spannte, war mir's, als müßte es sein blaues Gewölbe zersprengen.

Nun das zweite Telegramm, das kam vom ältesten Sohn Ludwig, von dem Einjährigen: „Unser Regiment kommt an die französische Grenze! Ich komme noch für einen Tag nach Hause.“

Im November bekam sie eines Nachmittags ein wunderliches Telegramm. Es enthielt nur die Worte »Jubelnde Glückwünsche« und war von drei ihrer Kameradinnen aus dem Seminar unterzeichnet. Es erschien ihr recht lang, das Warten bis zur Mittagsstunde des nächsten Tages, wo die stockholmer Zeitungen ausgeteilt wurden.

Als er des Morgens nach dumpfem, tiefem Schlaf erwachte, mußte er sich erst besinnen, daß er nicht mehr auf dem Schiff dahinfuhr und daß der weiße Schimmer dort nicht Elisens Morgenkleid, sondern einen Fenstervorhang bedeutete. Mit einer ungeheuren Willensanstrengung wehrte er eine drohend aufsteigende Erinnerung ab und klingelte. Zugleich mit dem Frühstück brachte man ihm ein Telegramm.

»Er ist in seiner Art ein guter Mensch«, sagte sie und schob ihrem Bruder ein Telegramm zu, das sie erbrochen. Es war gezeichnet: »=Permaneder=«. »Aber die Zeit vergeht«, sagte der Senator und ließ den Deckel seiner Taschenuhr springen. »Ich möchte Tee trinken. Wollt ihr mir Gesellschaft leisten? Das Haus wird nachher wie ein Taubenschlag

Da ging er unzufrieden zu Bett, und um einschlafen zu können, zählte er von eins bis tausend und in die graue Unendlichkeit weiter. Am andern Tag traf ein Telegramm von Ferry Sponeck ein, welches lautete: Komme morgen mit meinem Freund Eugen Sparre. Nun wußte jedoch niemand, weder die Gräfin, noch eine der Töchter, wer Eugen Sparre war; sie wunderten sich und rieten hin und her.

Sie blieben allein. »Nun, meine liebe Tony? Willst du nicht aufhören zu weinen? Wenn Gott uns eine Prüfung schickt, so sollen wir sie mit Fassung ertragen. Nimm dein Kreuz auf dich, heißt es ... Aber hast du vielleicht den Wunsch, ebenfalls erst hinaufzugehen, ein wenig zu ruhen und dich zu erfrischen und dann zu mir herunterzukommen? Unsere gute Jungmann hat dein Zimmer vorbereitet ... Ich danke dir für dein Telegramm. Es hat uns recht sehr erschreckt

Er hatte ein rührendes Telegramm geschickt und angefragt, ob er ihr irgendwie behilflich sein könne. Außerdem war der Kranz von ihm so großartig, wie die Dienstboten versicherten daß man auch den nach oben gebracht hatte, damit sie sich ihn ansehen solle. Sie sagte ja. Und herein kam der große Mann im schwarzen Anzug, schnaufend, als falle ihm das Atmen schwer.

Von Zeit zu Zeit will ich etwas von ihm im Tagebuch vermerken ... Joachim hat an die Mutter ein Telegramm gerichtet. „Ich kann nicht mehr schweigen; ich grüße dich und Fritz. Aber schreibt mir keine Briefe, telegraphiert nur, ob ihr gesund seid.“ Mit diesem Telegramm saß die Mutter am Tisch, als ich heute abend nach Hause kam.

Ich gab ihr das Telegramm. Sie las es und wurde zum ersten Male wieder ein wenig rot im Gesicht. „Schenke es mir zu Weihnachten“, bat sie. „Ich habe es dir ja gebracht.“ Ich blieb bei ihr, wollte Luises Rückkehr abwarten. Da sagte sie im Laufe des Abends: „Ich weiß wohl, daß es nicht mehr allzu lange mit mir dauern kann. Aber sage mir, ob ich übers Jahr zu Weihnachten noch leben werde.“

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