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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Er aber hatte gesagt: „Wenn du nur wüßtest, welche Freuden in der Welt ausgestreut liegen und nur aufgehoben zu werden brauchen. Aber du willst nichts dazu thun, um ihrer teilhaftig zu werden.“ „Ach, bitte, Alfred, komm mir nicht wieder mit den Hinweisen auf das Krähen der Hähne und das Brüllen der Rinder auf dem Lande. Ich kann einmal weder etwas Poetisches noch Melodisches darin finden.

Er stürzte sich, ehe jener es vermuten konnte, auf Lohmann, packte ihn am Arm, zerrte und schrie erstickt: »Fort mit Ihnen, Sie sind nicht länger würdig, der menschlichen Gesellschaft teilhaftig zu seinLohmann folgte, gelangweilt und peinlich berührt. Zum Schluß gab Unrat ihm einen Ruck und versuchte ihn gegen die Tür des Garderobengelasses zu schleudern; doch dies mißlang.

Aber drückt sich die Freude nicht etwas anders aus? Mellefont. Die Freude, Norton? Sie ist nun für mich dahin. Norton. Darf ich frei reden? Mellefont. Du darfst. Norton. Der Vorwurf, den ich an dem heutigen Morgen von Ihnen hören mußte, daß ich mich Ihrer Verbrechen teilhaftig gemacht, weil ich dazu geschwiegen, mag mich bei Ihnen entschuldigen, wenn ich von nun an seltner schweige. Mellefont.

»Nun, das ist brav ... Und am heutigen Abend sind Sie, bei Ihrer Ankunft hier im Gasthause, gewiß draußen immer mal wieder den drei Schülern begegnet?« »Wie mich das wohl glücklich macht.« »Liebes Fräulein, falls Sie der Blumensträuße und des Sektes nicht entraten mögen, sollen Sie sie von =mir= bekommen. Es ist nicht zulässig, daß Sie dieser Dinge durch Schüler teilhaftig werden

So entrückt dem Selbstbewußtsein, greifen diese Wesen jedoch in es ein; wäre das Wesen unverrückt in der Form der ersten einfachen Substanz, so bliebe es ihm fremde. Aber die Entäußerung dieser Substanz und dann ihr Geist hat das Moment der Wirklichkeit an ihm, und macht sich hiedurch des glaubenden Selbstbewußtseins teilhaftig, oder das glaubende Bewußtsein gehört der realen Welt an.

Wer bin ich, und was ist mein Haus, daß du mich der Sabbatfeier teilhaftig werden läßt, die du zur Heiligung des Menschen eingesetzt hast! O, möchte ich doch mit dem rechten Geist erfüllt werden, den heiligen Tag nach deinem Willen zu feiern.

So sind alle die Wünsche und Hoffnungen meines Lebens erfüllt! So kalt, so starr an der ehernen Pforte des Todes anzuklopfen. Daß ich des Glückes hätte teilhaftig werden können, für dich zu sterben! Lotte, für dich mich hinzugeben! Ich wollte mutig, ich wollte freudig sterben, wenn ich dir die Ruhe, die Wonne deines Lebens wiederschaffen könnte. Aber ach!

Für den Augenblick erlitt Unrat zweifellos viel Verdruß. Aber was half ihnen das. Schließlich waren doch sie die Besiegten, der Künstlerin Fröhlich nicht teilhaftig Gewordenen.

Dazwischen hinein fuhr der Köthener Herzog, dessen anmaßendes Benehmen Bernstorff nicht grell genug schildern konnte, mit wiederholten geharnischten Verwahrungen. Er klagte, man lasse ihn alle Lasten des preußischen Zollwesens tragen, nicht die Vorteile, während es doch lediglich an ihm lag, auf Preußens Anerbietungen einzugehen und auch der Vorteile teilhaftig zu werden.

Mich trafen ungewöhnliche und schmerzlich-verwickelte Schicksale, und durch rätselhafte, geheime, erst spät enthüllte Intriguen und Feindschaften blieb mein ganzes Leben ein Gewebe von Widerwärtigkeiten, die ich später gesegnet habe, da nichts anders sein durfte, als es war, sollte ich der segensvollen Teilnahme des edelsten Freundes teilhaftig werden.

Wort des Tages

zähneklappernd

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