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Er berichtet bei diesem Anlaß, was der älteste jener Büßer, der Lehrer der anderen, jenem auf seine Aufforderung, mit ihm zu gehen, geantwortet habe: »Des Zeus Sohn, wenn anders Alexander es sei, sei auch er, und weder wünsche er sich etwas, was Alexander Herr wäre, ihm zu gewähren, noch auch fürchte er etwas, was er über ihn verhängen könne; ihm solange er lebe, genüge der indische Boden, der jahraus, jahrein, was an der Zeit sei, gewähre; und wenn er sterbe, so werde er der unwillkommenen Hausgenossenschaft seines Körpers frei und eines reineren Lebens teilhaftigAuch wird angeführt, daß Alexander über den Tod des Kalanos staunend gesagt habe: »Der hat mächtigere Gegner, als ich bin, überwunden

Hierbei aber war er gescheitert an Unrats ehernem Willen. Er sollte nicht im Kabuff bei der Künstlerin Fröhlich sitzen: Unrat hatte es geschworen. Er sollte der Künstlerin Fröhlich nicht teilhaftig werden: er war es nicht geworden. Und nicht nur, daß nicht Lohmann im Kabuff bei der Künstlerin Fröhlich saß, saß vielmehr Unrat darin ... Dies Ergebnis ging hinaus über Unrats erstes Ziel.

Sie sind der Künstlerin Fröhlich nicht teilhaftig geworden, Lohmann. Sie können nun zu Ihren Penaten zurückkehren, LohmannMit einem Ruck drehte Lohmann sich wieder um. Weiter war's nichts? »Jawollsagte auch Rosa. »Es stimmt, und jedes Wort sitztDer alte Dummkopf floß über von greisenhafter Eitelkeit. Das andere Geschöpf war ein unappetitliches Mädel, nichts weiter.

Dies ist das Paradoxon der Subjektivität der großen Epik, ihr »wirf weg, damit du gewinnst«: jede schöpferische Subjektivität wird lyrisch und nur die bloß hinnehmende, die sich in Demut zum reinen Aufnahmeorgan der Welt verwandelnde vermag der Gnade: der Offenbarung des Ganzen, teilhaftig zu werden.

Du hast ja zu ewigem Angedenken daran dieses Fest der Gesetzgebung und der Offenbarung eingesetzt! Deine größte Liebe gegen die Sterblichen zeigtest du an jenem Tage, da du uns deinen väterlichen Willen kund getan, da du das Himmlische dem Geschlechte der Erde offenbartest, daß wir es erkennen und des himmlischen Reiches teilhaftig werden.

Nach seiner Meinung konnte die einzelne Kreatur keines Glückes teilhaftig werden, da sie von Adam und Evas Zeit an verdammt war, dürfe auch das Glück garnicht genießen, weil sie damit die Leiden der Andern genau um jene Summe vermehrte, der sie sich freventlich entzog. Eine so rabulistische Sünden-Arithmetik verdroß den Herrnhuter, und er berief sich auf das Erlösungswerk Jesu Christi.

Ihr Wesen ist frei von jeder Absicht, und ihre Wirkung ist ihre Folge, nicht aber ihr Zweck. Erst wer diese Wahrheit in sich erlebt hat, wird der Freiheit im Bewußtsein teilhaftig, mit der ihr Reich in uns beginnt.

Des transzendentalen Leitfadens der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe Erster Abschnitt Von dem logischen Verstandesgebrauche überhaupt Der Verstand wurde oben bloß negativ erklärt: durch ein nichtsinnliches Erkenntnisvermögen. Nun können wir, unabhängig von der Sinnlichkeit, keiner Anschauung teilhaftig werden. Also ist der Verstand kein Vermögen der Anschauung.

Denn alles Hoffen geht auf Glückseligkeit, und ist in Absicht auf das Praktische und das Sittengesetz eben dasselbe, was das Wissen und das Naturgesetz in Ansehung der theoretischen Erkenntnis der Dinge ist. Das erstere rät, was zu tun sei, wenn wir der Glückseligkeit wollen teilhaftig, das zweite gebietet, wie wir uns verhalten sollen, um nur der Glückseligkeit würdig zu werden.

"Er ist von selbst umgefallen", sagte er leise. "Arne, Arne, das glaube ich Dir nicht," sagte die Mutter laut und strafend, "jetzt sei Gott mit Dir!" und sie warf sich jammernd über die Leiche. Der Junge aber erwachte aus seiner Betäubung und fiel auch auf die Knie: "So wahr ich der Gnade Gottes teilhaftig werden will, er ist auf der Stelle umgefallen."