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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Sehen Sie, Bester, das Faktum steht ebenso fürchterlich wie behaglich fest der Mond übermannt dann und wann den königlich preußischen Justizbeamten Löhnefinke, und letzterer hat zu guter Letzt selber nicht die geringsten Einwendungen gegen den ihm aufgedrängten Rausch und Taumel zu erheben.
SOREL. Verblendet ist das Volk, ein Wahn betäubt es, Doch dieser Taumel wird vorübergehe, Erwachen wird, nicht fern mehr ist der Tag, Die Liebe zu dem angestammten König, Die tief gepflanzt ist in des Franken Brust, Der alte Haß, die Eifersucht erwachen, Die beide Völker ewig feindlich trennt; Den stolzen Sieger stürzt sein eignes Glück.
Einige Wochen hatte ein Taumel die Welt erfaßt, denn niemand hatte anders geglaubt, als daß der Weltuntergang schon hereinbreche. Das kam in der Hauptsache wohl daher, weil man zuerst die »Capella« für den verhängnisvollen Kometen hielt, und weil die Astronomen berechnet hatten, daß, wenn sie der Erde überhaupt nur so nahe kommen würde, wie die Sonne, jedes Leben unten unmöglich werden müßte.
Aber für Sie ist der Mann Taumel und Straßenkot, Wurstl und Staatsrat sie las nicht mehr weiter. Sie dachte, er ist doch ein verrückter Kerl, und fuhr zu ihm. Sie traf ihn inmitten betrunkener Bürger. Sie folgte ihm von Schänke zu Schänke, saß die Nächte mit ihm zusammen und wich nicht von seiner Seite.
Beispiellos ist die Beliebtheit dieses Autors gewesen: wenn sie sich im Laufe der Jahre nicht steigerte, so war es nur, weil die Leidenschaft keine höheren Möglichkeiten mehr kannte. Als Dickens sich entschloß, öffentlich zu lesen, als er zum erstenmal seinem Publikum Auge in Auge entgegentrat, war England im Taumel.
Ach, wenn ich dann noch halb im Taumel des Schlafes nach ihr tappe und drüber mich ermuntere ein Strom von Tränen bricht aus meinem gepreßten Herzen, und ich weine trostlos einer finstern Zukunft entgegen. Am 22. August E ist ein Unglück, Wilhelm, meine tätigen Kräfte sind zu einer unruhigen Lässigkeit verstimmt, ich kann nicht müßig sein und kann doch auch nichts tun.
Freiwillig wirst du Gott verfluchen, das Christushaupt bespeien und den Satan brünstig lachend um die Lust der ewigen Verdammnis anflehen, auf dass sich die Tore der Hölle vor dir öffnen und du alle Verdammten unter ihnen aber deine Mutter zum Himmel führest.« Teresa wand sich verzweifelt am Boden, während den Priester das Vorgefühl dieses Schauspiels bis zum Taumel erregte.
Ueberhaupt gelang es im Laufe dieser Nacht einer ganzen Anzahl Gefangenen zu entweichen, da Soldaten und Officiere im Taumel der wilden Festlichkeiten die bisher gewohnte strenge Ueberwachung jenes Menschenknäuels vernachlässigten.
Es hat der Unfall So mich als die Gebieterin belustigt. Phaon. Nicht wollt' ich dich beleidigen, mein Kind. Hat dieses sanfte Aug' so ernste Blicke? Du musst mir Rede stehn, ich lass dich nicht! Schon unterm Mahle hab ich dich bemerkt, Die jungfraeuliche Stille glaenzte lieblich Durch all den wilden Taumel des Gelags. Wer bist du, und was haelt dich hier zurueck?
Ewige Wonne ruhe auf diesem Tage und unter dem Schimmer des rosenlächelnden Himmels müssen sich an demselben zwo große Seelen, die das unerbittliche Schicksal lang voneinander trennte, im höchsten Taumel der Liebe küssen. Laß mich zu mir selber kommen, Rothe, ich kann nicht reden kann die Gefühle nicht ausdrücken aber wenn es je Entzücken auf Erden gibt, so war es das.
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