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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Ich kann nicht mehr würde ich doch krank könnte ich sterben . Heute habe ich die Sachen meines Mannes bekommen. Gestern kam sein Schiff zurück ohne ihn ohne ihn! Nur die paar armseligen Sachen bezeugen mir, daß er gewesen. Ein kleiner Kasten mit seinen intimen, kleinen Sachen: Briefe sein Taschenbuch seine Brieftasche eine Photographie meine eigene. Bin ich das wirklich?
Nachdem ich Kaffee getrunken, mich angezogen, die Inschriften auf den Fensterscheiben gelesen, und alles im Wirtshause berichtigt hatte, verließ ich Osterode. Diese Stadt hat so und so viel Häuser, verschiedene Einwohner, worunter auch mehrere Seelen, wie in Gottschalks »Taschenbuch für Harzreisende« genauer nachzulesen ist.
"Weiß wohl, aber er ist mein Einziger, möcht's gern recht gut machen." Der Pfarrer nahm das Geld an. "Dies ist das dritte Mal, daß Du um Deines Sohnes willen hier stehst, Thord." "Jetzt bin ich aber auch fertig damit", sagte Thord, klappte sein Taschenbuch zu, sagte adieu und ging, die Männer folgten ihm langsam.
Dahin gehörten die beiden griechischen Gemälde "Menander und Glycerion", und "Krates und Hipparchia", die er als Taschenbuch für die Jahre 1804 und 1805 herausgab, und außerdem sechs Erzählungen, zuerst in Almanachen gedruckt und hierauf unter dem Titel: "das Hexameron von Rosenhain" in einem Bändchen vereinigt.
Henkel hatte dem Professor Lobenstein seine Adresse gegeben, die sich von Hopfgarten jetzt ebenfalls in sein Taschenbuch schrieb, und nicht allein versprach auf seiner Rückreise aus dem Norden hier wieder anzuhalten, sondern sogar seinen Koffer bei ihnen zurückließ, und nur seine Reisetasche mitnahm, durch überflüssiges Gepäck bei möglichen Abstechern bald dort bald dahin, nicht zu sehr behindert zu werden.
Er steckte auf einmal sein Taschenbuch dahin wohin es gehörte, schob die Hände nach, und stellte sich ganz still an die Railing an, bis auch diese ihm nicht mehr Stütze genug schien, und er nun, in der Angst daß seine Mitpassagiere merken könnten wie ihm zu Muthe würde, auf eine eigene Idee fiel, den traurigen und nicht mehr wegzuläugnenden Zustand zu verbergen.
Er schrieb eine befriedigende Note in sein Taschenbuch, und Hanno Buddenbrook setzte sich. Wie es vorhin bei dem Rhapsoden Timm gewesen war, so war es auch jetzt. Er konnte nicht umhin, sich durch das Lob, das in Doktor Mantelsacks Worten enthalten gewesen war, aufrichtig getroffen zu fühlen. Er war in diesem Augenblick ernstlich der Meinung, daß er ein etwas unbegabter, aber fleißiger Schüler sei, der verhältnismäßig mit Ehren aus der Sache hervorgegangen war, und er empfand deutlich, daß seine sämtlichen Klassengenossen, Hans Hermann Kilian nicht ausgeschlossen, ebenderselben Anschauung huldigten. Wieder regte sich etwas wie Übelkeit in ihm; aber er war zu ermattet, um über die Vorgänge nachzudenken. Bleich und zitternd schloß er die Augen und versank in Lethargie
Er sprang vom Lager auf, riß ein Blatt aus seinem Taschenbuch und schrieb an Don Ferrante mit zornigen, mißgestalteten, durcheinanderspringenden Buchstaben, er stelle zum Morde des Herzogs und des Kardinals sich an seine Seite. Der berittene Bote war von dannen geeilt, bevor Don Giulios Blut sich beruhigte und er erwägen konnte, was er getan.
Eines Tages endlich, begann John's großes, gutes Herz zu sehr zu schwellen um seine Fesseln länger tragen zu können; und so nahm er sein Taschenbuch aus seinem Schreibtische hervor, und ging hinüber nach Ohio, und kaufte ein Viertel eines ganzen Stadtgebietes, üppiges Land, fertigte Freilassungsscheine für alle seine Sklaven aus, Männer, Weiber und Kinder, packte sie auf Wagen, und sandte sie fort, um sich dort niederzulassen; und dann wandte sich Ehren John der Bucht zu, und ließ sich auf einer kleinen, abgelegenen Farm nieder, um sich seines Bewußtseins und seiner Betrachtungen zu freuen.
Das Nächstfolgende ist nach der Abhandlung des Prof. Dr. Trechsel »das Hexenwesen im Kanton Bern« (in dem Berner Taschenbuch von 1870) S.
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