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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Feuerbach versank in langes Nachdenken, dann schrieb er einige Notizen in sein Taschenbuch. »Lassen Sie uns zu Caspar gehensagte er, sich erhebend. Caspars Stirn war noch verbunden; das Gesicht war beinahe so weiß wie das Tuch; auch das Lächeln, womit er den Präsidenten empfing, war gleichsam weiß.

Er erschien mir Wagner war mir damals durch Nietzsche entfremdet als der zweite maßgebende Deutsche der letzten Jahrzehnte, wozu denn auch stimmen mochte, daß sein gesamtes Volk seinen Weg ohne ihn gegangen war. Noch sechs Jahre darauf schrieb ich in mein Taschenbuch: Zu Niblum will ich begraben sein, am Saum zwischen Marsch und Geest ... Zu Niblum will ich mich rasten aus von aller Gegenwart.

Dem Kellner begann es im Kopf zu wirbeln. Er brachte das Taschenbuch der freiherrlichen, der uradeligen und der briefadeligen Häuser und dazu ein Jahrbuch des Vereins ehemaliger Börsebesucher, das ihm mit unter die Hände gekommen war. Alle Wissenschaft und Gelehrsamkeit der Welt hatte sich auf Stanislaus Dembas Tisch zu einer hohen Bastei gehäuft, hinter der der Student völlig verschwunden war.

Der Kellner legte den Gothaischen Hofkalender und das gräfliche Taschenbuch auf Dembas Tisch. »Das sind doch nicht alle Bändefuhr ihn Demba an. »Bringen Sie mir die anderen Bände auch. Oder soll ich es vielleicht auswendig im Kopf haben, ob der Reichsfreiherr Christoph Heribert Apollinaris von Reifflingen aus der älteren Sebastianischen oder aus der jüngeren Cyprianischen Linie stammt

"Köstlich!" sagte er. "Da steht dieser treuherzige Konnétabel, zehn Schritte vor seinem Gefolge, und zeichnet unbefangen unsere neue Schanze in sein Taschenbuch. Ich will nur gehen und ihn einführen."

Als der Leutnant vor einem mageren Weidengebüsch Halt machte, nahm Frank das Gewehr ab und hörte wie im Traum, daß ihm der Offizier befahl, niederzuknien und hinüberzuspähen nach der Chaussee, während er selbst sein Taschenbuch zog und sich anschickte, Notizen zu machen. Aber Frank gehorchte dem Befehl nicht, und der Leutnant that, als habe er es nicht bemerkt.

Auf schwarzem Atlas gestickt, sollte das Ganze einem Taschenbuch zur Zierde gereichen. Emsig arbeitete sie daran, und die Liebe machte ihre solcher feinen Arbeiten ungewohnten Finger geschickt. Wenn sie ihn doch öfter erfreuen könnte, für ihn arbeiten, sich ihm nützlich erweisen.

Auch die Hypothese des verdienten Historikers =Heinrich Schreiber=, welche derselbe unter dem Titel »Feen und Hexen« in dem »Taschenbuch für Geschichte und Alterthum in Süddeutschland« (Freiburg im Br., 1846) entwickelt, ist ganz unhaltbar. Schreiber sagt (S.

Man stelle sich die Angst und das Schrecken unserer Albertine vor, als Mannheim ihr, nach dieser sehr ernsthaft gehaltenen Anrede, den auf den abgeschmacktesten dithyrambischen Stelzen gehenden Brief des jungen Violi vorlas, desselben, dem Lieschen ihre Oden und Lieder geschickt hatte, und der diese mehr als sapphischen Akkorde aufs schleunigste in den nächsten Almanach und in das Taschenbuch einzusenden versprach.

Und während Harry Blount der Ruhe genoß, wachte Alcide Jolivet an seiner Seite, nachdem er ein Taschenbuch hervor geholt hatte, das er mit Notizen bedeckte, gleichzeitig fest entschlossen, diese mit seinem Begleiter, gewiß zur größten Befriedigung der Abonnenten des Daily-Telegraph, ehrlich zu theilen.

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