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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Man stelle sich die Angst und das Schrecken unserer Albertine vor, als Mannheim ihr, nach dieser sehr ernsthaft gehaltenen Anrede, den auf den abgeschmacktesten dithyrambischen Stelzen gehenden Brief des jungen Violi vorlas, desselben, dem Lieschen ihre Oden und Lieder geschickt hatte, und der diese mehr als sapphischen Akkorde aufs schleunigste in den nächsten Almanach und in das Taschenbuch einzusenden versprach.
Daß das Consistorium von Olmütz den Körpern die erforderliche Zeit der Fäulung nicht gelassen, mithin dieses Zeichen einer Zauberey der Todten grundfalsch sey. Aus diesem falschen Grund hat man die abgeschmacktesten Folgen gezogen. Denn man hat geschlossen, daß ein angegebener Vampyre seine Bosheit allen den Körpern einflösse, welche nach ihm in eben demselben Freudhof begraben würden.
Alles dieses kömmt ihnen nicht zu; aber der Dichter macht eine sittliche Fabel, und er darf es ihnen beilegen. Wie nötig ist es, dieser gefährlichen Auslegung, diesen mit einer Überschwemmung der abgeschmacktesten Märchen drohenden Folgerungen vorzubauen! Man erlaube mir also, mich auf meinen eigenen Weg wieder zurückzuwenden.
Und Herr Adrianus nahm das Bilderbuch und legte es so, daß die Mehrzahl der Gesellschaft die aufgeschlagenen Blätter gewahrte. Sie sehen hier, Damen und Herren, das neueste Costümebuch der #Grande Opera# zu Paris, fuhr Adrianus schneidend fort: den abgeschmacktesten und unsinnigsten Mischmasch römischer, mittelalterlich-französischer und spanischer Maskenanzüge und Comödiantentrachten!
Bei den barbarischen Völkern in Guyana, wie bei den halb civilisirten Bewohnern der Südseeinseln gibt es viele junge Weiber, die nicht Mütter werden wollen. Bekommen sie Kinder, so sind dieselben nicht allein den Gefahren des Lebens in der Wildniß, sondern noch manchen andern ausgesetzt, die aus dem abgeschmacktesten Aberglauben herfließen.
Sie enthielten die abgeschmacktesten Erzählungen und trivialsten Geschichten, und wenn auch ihre Verfasser mit der Mutter Jesu nicht so vertraut waren wie jener Portugiese, der ein "Leben im Bauch der Maria" schrieb, so berichten sie uns doch unter anderem, dass dem frechen Menschen, der Maria unzüchtig anzufassen wagte, augenblicklich die Hand verdorrte.
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