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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Da das Herr Jacob gesehen hätt, und auch empfunden, daß er also stark war, und hätt ihn nicht mögen bewegen, auch, daß er von ihm nicht getroffen war, tät er sich verwundern, und wollt nicht wieder kommen; also zog er ab. Er wußte auch nicht, daß es sein Vetter, der edel Peter, wäre gewesen. Darnach kam gezogen auf die Bahn Herr Eduard von Bourbon, ein tapferer und starker Ritter.
In der Schlacht zeichnete ihn seine Tapferkeit unter Zehntausenden tapferer Krieger aus, erweckte die hochherzige Anerkennung selbst der feindlichen Heere und wurde selbst von der Unbilligkeit feindlicher Factionen nie bestritten.
Du hast dich bisher als tapferer Soldat gezeigt!« Das war mir neu. Aber ich dachte mir: vielleicht hat es den Engländern imponiert, daß man bei mir zwei fremde Geldtäschchen gefunden hatte. Ich schwieg, denn man darf einem Vorgesetzten nicht ungefragt antworten, und wenn er noch so greulichen Unsinn redet.
Dort legte er sich ins warme Gras und blickte hinauf an die Wölbung und träumte von einem Zusammenstoß, wobei viele Menschen umkamen und wo er sich als ein hilfreicher und tapferer Mann zeigen könne. Und dann ging es quer durch die Wiesen zum Waldmannsweiher, wo braun und schwer und düster das Wasser lag.
Der Hunger mehr noch als der Durst trieb mich jetzt zur Armee, und so kam ich in diese Gegend. Wie es den armen Soldaten geht, werden Sie wissen, meine Herren, Hunger, Durst und Kälte und feindliche Kugeln, das sind die ganzen Annehmlichkeiten, die heut zu Tage ein tapferer Franzose zu erwarten und zu genießen hat, der für die glorreiche Republik kämpft.
Rudolf von Nesle, ein tapferer und edelmütiger Ritter, saß neben Herrn von Ligny an der linken Seite der Tafel. Seine Züge verrieten Unzufriedenheit und Betrübnis, und es war deutlich zu merken, daß ihm die grausamen Drohungen, welche die Ritter gegen Flandern ausstießen, nicht behagten.
Was mochten die Feinde ihm angetan haben in der Wut darüber, daß er ihnen nicht den rechten Weg wies? Das gräßlichste, das sie ersinnen konnten. O wie grausig waren die Bilder, die ihr vorschwebten! Hin und her ging sie in ihrem Zimmer und sprach halblaut mit ihrem Sohn, wie wenn er sie hören könnte: "Du mein guter, tapferer, treuer Sohn! So ganz allein. So weit fort von mir.
Er ergriff mit außerordentlicher Heftigkeit die Hand des Obersten und sagte mit einer offenbar erregten Stimme zu ihm: "Mein tapferer Kamerad, wenn Sie es nicht wären ... wenn ein Anderer diese Frage an mich richtete ... so würde ich ihm mit diesem Haufen Goldes den Schädel zerschmettern.... Verlassen Sie mich, ich bitte Sie darum.... Ich möchte mir lieber heute Abend eine Kugel durch das Hirn jagen, als.... Ich hasse alles, was ich sehe ... daher will ich auch sogleich fort; denn diese Freude, diese Musik, diese lachenden Schafgesichter sind mir grauenhaft."
Wer weiß ob ich nicht anders gehandelt hätte, wenn ich damals gewußt hätte, unter welchen Umständen ich diesen Menschen später wiedersehen sollte. Ich wandte mich zu dem gefesselten Scheik: »Eslah el Mahem, du bist ein tapferer Mann, und es thut mir leid, einen mutigen Krieger gefesselt zu sehen.
Wähle sogleich die tapfersten dir aus des Heeres Geschwadern; Führe sie kühn selbst vor, zu erwecken den Muth in dem Herzen Aller umher: so erringst du vielleicht den herrlichsten Sieg noch!“ Ottgar rief alsbald nach Lobkowitz, schreiend hinüber: „Tapferer Greis, nun vor mit deinen geharnischten Reitern, Hier den allentscheidenden Sieg mir heut zu erkämpfen!
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