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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Aber auch Freude, sagte die Mutter, wenn es ein edler und tapferer Ritter ist; und ich hoffe, daß ein solcher einst dich, mein Kind, beglücken soll. Xanten war die Hauptstadt der Niederlande am Unter-Rhein. Da lebte der König Sigismund mit Siegelinde, seinem königlichen Weibe, und mit Siegfried, seinem Sohne.
"Mein Tapferer, Sie haben verloren!" sagte Martial lachend; "meine Augen sind eben mit den ihrigen zusammengetroffen und ich verstehe mich darauf.... Aber, Oberst, Sie werden doch nicht böse werden, wenn sie mit mir tanzt, nachdem Sie einen Korb empfangen haben?"
"Nun, ich werfe mich in Gottes Namen mit meinen hundertundsechzig Pferden auf sie und hau mich durch, wenn es kein Heer ist. Sind sie zu stark, so decke ich den Weg, bis Ihr mit dem Zug heran seid." "Recht gut gesagt, gesprochen wie ein tapferer Degen, und haust Du so gut auf sie, wie auf mich bei Lichtenstein, so schlägst Du Dich durch sechshundert Bündler durch.
Und hatte doch ein so leichtes Mittel, das Gotenblut zu sparen! Wir wollen ja nur, daß Mataswintha Königin sei! Nun, kann er deshalb nicht König bleiben? Ist’s ein zu hartes Opfer, mit dem schönsten Weib der Erde, mit der Fürstin Schönhaar, von deren Reiz die Sänger singen aus den Straßen, Thron und Lager zu teilen? Mußten lieber so viel tausend tapferer Goten sterben?
Ein einsichtiger, tapferer und erfahrener, durchaus vorzueglicher Soldat, war er doch auch als Militaer ohne eine Spur hoeherer Begabung; als Feldherr wie ueberhaupt ist es ihm eigen, mit einer an Aengstlichkeit grenzenden Vorsicht zu Werke zu gehen und womoeglich den entscheidenden Schlag erst dann zu fuehren, wenn die ungeheuerste Ueberlegenheit ueber den Gegner hergestellt ist.
Der Feldherr hoffte, hier endlich an den ewig zurueckweichenden Feind zu kommen; sein junger tapferer Sohn Publius, der mit der groessten Auszeichnung in Gallien unter Caesar gefochten hatte und von diesem an der Spitze einer keltischen Reiterschar zur Teilnahme an dem Parthischen Kriege entsandt worden war, brannte vor stuermischer Kampflust.
In den Saal tretend, erkannte ich Fräulein Adelheid. »Muß man nicht umherirren wie ein Gespenst, wie ein Nachtwandler, um Sie, mein tapferer Wolfsjäger, aufzufinden!« So lispelte sie mir zu, indem sie mich bei der Hand ergriff.
Als nun Hugo die Völker geseh’n, da sprach zu Matthias Von Trentschin der König, ihm selbst und den Seinen zur Trauer: „Tapferer, weile dahier mit deinen Geschwadern, des Lagers Mächtiger Hort: denn bald, erbaut auf schwankende Fähren, Einet die Brücke des Flusses Gestad’, und all das Geräth hier Schaffest du dann noch heute hinüber, dem Heere zum Vortheil!
Aber ein tapferer Mann ist keiner Niederträchtigkeit fähig. Bedenke, wie er die Rebellen gezüchtiget; wie furchtbar er Dich dem Spanier gemacht, der vergebens die Schätze seiner Indien wider Dich verschwendete. Sein Name floh vor Deinen Flotten und Völkern vorher, und ehe diese noch eintrafen, hatte öfters schon sein Name gesiegt. Wie beredt sie ist!
Wir lieben dich und ihn – und wir werden unsere Stimmen vereinigen, um ihn zum Sohne unseres Stammes zu machen. Auch werde ich mit seinem Weibe sprechen, und wenn sie bei ihm bleiben will, so werde ich den Vertrag zerreißen, wie du es erbeten hast; denn er ist ein tapferer Krieger, welcher Abu-Seïf, den Dieb und Räuber, getötet hat.
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