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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Die Unsrigen, wohl geführt, griffen an, und da die Gegenseitigen sich tapfer wehrten, auch keinen Pardonannehmen wollten, gab es ein gräulich Gemetzel, worin wir siegten, Gefangene machten, Pferde, Karabiner und Säbel erbeuteten, durch welches Vorspiel der kriegerische Geist erhöht, Hoffnung und Zutrauen fester gegründet wurden. Am 29.

Sie hat mich dann gefragt, wie es komme, daß ich so jung schon einen solchen Platz einnehme, da habe ich ihr von meiner kurzen Ehe und von meinem Verlust erzählt; das, was vorherging, habe ich verschwiegen. Sie sagte, ich sei sehr tapfer. Ob ich gar keine Angehörigen mehr habe? Ich sagte: Nein. Wozu soll ich mehr sagen? Ich muß lernen, Herz und Zunge im Zaume zu halten.

Aber es wehrte sich tapfer, denn der Vetter-Götti hatte es ungern, wenn es weinte oder traurig war, und die Base schmälte dann mehr als je, sie konnte es gar nicht leiden. Am liebsten war Wiseli der Augenblick, da es von allen weg allein in seinen Verschlag steigen und so recht an die Mutter denken und sein Lied sagen konnte. Da kam ein großer Trost in sein Herz.

Wir haben gesiegt, sagte der Bote; und der Mann, der den Sieg errungen, heißt Siegfried; alle waren tapfer, deine Brüder und Hagen und die anderen; aber das meiste und das beste hat der Held vom Nieder-Rhein getan und die beiden Könige hat er auch gefangen und er bringt sie hierher. Da wurde Krimhilden's Antlitz rosenrot, und sie ließ den Boten, reichlich beschenkt, von sich gehen.

Während seine sanfte Schwester mit den großen Blauaugen in Thränen träumte, was doch so ein lieber Bruder für ein böser Mensch sei, schritt Josi tapfer in die Zukunft und mit seinem Herrn quer über Gletscher und Hochgebirge.

Und doch war dies immer genug, um die Herzoglichen unausgesetzt zu beschäftigen; der Feind behielt dadurch immer frische Leute, und es war zu befürchten, daß die sechstausend Württemberger, wenn sie auch noch so tapfer standhalten sollten, endlich aus Ermattung würden unterliegen müssen.

Diese Leute wirft man sofort auf die Straße, sobald der Hausherr stirbt oder sie selbst krank werden; denn lieber füttert man Faulenzer durch als Kranke, und oft ist auch der Erbe gar nicht in der Lage, die väterliche Dienerschaft weiter zu halten. Inzwischen leiden jene Menschen tapfer Hunger oder treiben tapfer Straßenraub. Was sollten sie denn sonst auch tun?

Weißt du denn nicht mehr, wie oft du selbst sagtest, wenn wir am Klavier Lieder singen wollten mit Mama und es so leise tönte: ›Man muß das Wisi holen, sonst geht’s nicht?‹« – Jetzt stieg die Erinnerung mit einem Male in Onkel Maxens Gedächtnis auf; er lachte hell heraus und rief: »O, das ist’s, das Wisi, ja gewiß, das Wisi kenn’ ich wohl, ich seh’ es deutlich vor Augen mit dem lustigen Gesicht, wie es am Klavier stand und so tapfer darauf los sang.

Und ich, ich wagte ihm gegenüber traurig zu sein, zu klagen, den Schmerz zu fliehen. "'Ihr letzter Brief war betrübt; ich bin herübergekommen, um Ihnen zu sagen: seien Sie tapfer. Machen Sie es wie ich. Kommt mir ein Leiden, so sehe ich ihm ins Gesicht, und dann sage ich: Bagatelle! und nehme es auf mich.

Ehe sie aus dem Hohlwege herauskamen, waren mehr als hundert von ihnen getödtet oder verwundet. Dem Herzoge von Grafton war von einer feindlichen Reiterabtheilung der Rückzug abgeschnitten; aber er schlug sich tapfer durch und kam glücklich davon. Die so zurückgeworfene Vorhut zog sich auf das Hauptcorps der königlichen Truppen zurück.

Wort des Tages

ibla

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