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Aktualisiert: 29. Juni 2025


In der harten schneidenden Luft des Spätnachmittags fühlte Juppchen eine schwere Müdigkeit in den Gliedern. Seine Knie drohten einzuknicken. Er hielt sich aber tapfer bis zur Behausung. »Da, hier hast du dein Pferdejuppchen, Mutter. Zu schwach ist er, um ins Gedinge zu fahren. Einen ganzen Taler Löhnung weniger bekommt er. Kaum genug, die Kost zu bezahlen

Das heißt die Gefahr kennen und dennoch tapfer sein. Der Sonntag ist so schön, weil er in sieben Tagen nur einmal kommt. Er ist schön wie das Lächeln eines ernsten Menschen. Man sagt von etwas Unpassendem: »Das paßt wie die Faust aufs Auge«, und die paßt doch mitunter so gut dahin! Das Leben ist ein langsamer Vergiftungsprozeß.

Im alltäglichen Leben kommt ähnliches Erkennen so ganz von selbst, z. B. eine Schulstube nicht für ein Theater, eine Scheune nicht für einen Ballsaal zu halten, sie sind eben nicht darauf eingerichtet. Man sollte das Leben gleich klar und tapfer und freudig nehmen als das, was es ist: als Schule, Schule mit Freistunden, Sonntagen, Ferien, aber immer Schule.

Die Bauern brachten der Stadt keine Zufuhr, so daß eine Teurung entstand und der Scheffel Mehl 5 Groschen galt, eine Gans 2 Groschen . Nur Käthe hielt sich aufrecht in alt dieser Not, „tapfer im Glauben und gesund am Körper“, und doch war sie ihrer Entbindung nahe. Sie pflegte Mann und Kind, Nichten und Gäste.

Der Bahau ist im allgemeinen nicht tapfer; nie bin ich jemand begegnet, der sich für irgend etwas aufgeopfert hätte, und sobald mit einer Sache grosse Gefahr einer Verwundung oder gar Lebensgefahr verbunden ist, zieht er sich zurück.

Warum reichte ihr das Leben nie etwas Ganzes? Warum kam immer gleich Moder in alle Dinge, die sie an ihr Herz zog? Wenn es irgendwo auf Erden ein Wesen gab, stark und schön und tapfer, begeisterungsfähig und liebeserfahren zugleich, mit einem Dichterherzen und einem Engelskörper, ein Schwärmer und Sänger, warum war sie ihm nicht zufällig begegnet? Ach, weil das eine Unmöglichkeit ist!

Warum kann man die Mädchen und auch die Knaben natürlich nicht die volle Wahrheit in angemessener Sprache lehren, daß das Geschlecht der Angelpunkt ist, um den sich die Welt dreht, daß die Geschlechtstriebe und -empfindungen der ganzen Welt gemeinsam sind, an sich nicht erniedrigend oder herabwürdigend und daß es auch keine Schande ist, sie zu besitzen, obgleich es notwendig ist, daß man sie tapfer überwacht!

Er legte Wilhelms Waffen an, warf sich mitten unter die Feinde und rief: »Zurück, ihr Männer von Frankreich! Hier ist Wilhelm von Jülich wiederGleichzeitig hieb er tapfer auf die Feinde ein und warf gar manchen von ihnen zu Boden. Die anderen wichen zurück und ließen so den Gliedern Zeit, sich wieder zu schließen.

Ich hielt mich tapfer an die Arbeit; sie war nicht gering: denn das goldne Reifchen, so dünn es aussah, war in dem Verhältnis dichter geworden, als es sich aus seiner ersten Größe zusammengezogen hatte. Alle freien Stunden wendete ich unbeobachtet an dieses Geschäft und war klug genug, als das Metall bald durchgefeilt war, vor die Tür zu treten.

Noch vor drei Stunden, Tullus, Focht ich allein in Eurer Stadt Corioli Und hauste ganz nach Willkür. Nicht mein Blut Hat so mich übertüncht; drum spann die Kraft Aufs höchste, dich zu rächen! Aufidius. Wärst du Hektor, Die Geißel eurer prahlerischen Ahnen, Du kamst mir nicht von hier. Dienstwillig und nicht tapfer! Ihr beschimpft mich Durch so verhaßten Beistand. Neunte Szene

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