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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Aber ein Zeitgenosse bezeugt: „Ein fein klar und tapfer Gesicht und Falkenaugen hatte er und war von Gliedmaßen eine schöne Person.

Da schickte der Scheik zu dem Häuptling und ließ ihn zu einer Besprechung zu sich laden. Er kam aber nicht. Da sandte der Scheik seinen eigenen Sohn. Dieser war mutig, tapfer und liebte die Wahrheit. Er sprach zu dem Häuptling: ›Folge mir. Ich schwöre dir bei Allah, daß du sicher bist im Zelte meines Vaters.

»Darf ich Ihnen meine Töchter bringenfrug er mich. »Es sind brave Kinder, die alles tapfer mit mir getragen haben und doch wehmütig empfinden, wie sie aus ihrer Bahn gerissen wurdenIch reichte ihm die Hand. »Selbstverständlich, Herr von Egidy! Was ich den Ihren sein kann, will ich mit Freuden seinantwortete ich.

Sicinius. Als wir ernannt zu Volkstribunen wurden Brutus. Saht Ihr sein Aug, den Mund? Sicinius. Ja, und sein Höhnen! Brutus. Gereizt schont nicht sein Spott die Götter selbst. Sicinius. Den keuschen Mond auch würd er lästern. Brutus. Verschling ihn dieser Krieg; er ward zu stolz, So tapfer wie er ist. Sicinius.

Die Alte seufzte auf und sagte vor sich hin: "Ja, wenn ich noch könnte wie früher!" Sie meinte wohl arbeiten, denn das hatte sie tapfer ihr Leben lang getan. Nun war sie alt geworden, und die früher so rüstige und unermüdliche Waschfrau konnte gar nichts mehr tun, als ein wenig spinnen, und das trug sehr wenig ein.

Der Himmel begünstige dich in deiner gerechten Sache! Sey behend im Streit wie der Bliz, und laß deine Streiche, zweymal verdoppelt, wie betäubende Donnerschläge auf den Helm deines verderblichen Gegners herab stürzen. Feure dein jugendliches Blut an, sey tapfer, und lebe! Bolingbroke. So helfen mir meine Unschuld, Gott, und St. George! Mowbray.

Sie mußte sich das tapfer sagen, oder sie mußte verzweifeln. Aber von da an liebte sie nicht mehr die »Menschheit«, sondern sie betete ihr Kind an. Sie schlug sich durch, sie war mutig und war von jeher ans Zugreifen in die Arbeit gewöhnt gewesen.

Er kam also, zwar ohne Erlaubnis, aber in der besten Absicht; in der Absicht, sich zu rechtfertigen und Dich nicht hintergehen zu lassen. Die Königin. Gut; so will ich ihn denn sehen, und will ihn gleich sehen. Oh, meine Rutland, wie sehr wünsche ich es, ihn noch immer ebenso rechtschaffen zu finden, als tapfer ich ihn kenne! Rutland. Oh, nähre diese günstige Gedanke!

Sie gehören zu dem Zweige Badinan des Stammes Missuri und sind gewandt, tapfer, klug und mir treu ergeben. Ich habe sie ausgesandt nach Amadijah, um die Türken auszukundschaften. Sie werden zugleich versuchen, Amad el Ghandur zu finden; das habe ich ihnen ganz besonders empfohlen, und bis sie Nachricht bringen, mögt ihr es euch bei mir gefallen lassen

Als ich geendet hatte, bezeugten sie Alle: Ja, das wär’ ein tapfer Lied! und den Sänger lobten sie ausbündig und sagten auch dabei, es wäre doch eine auserwählte Kunst, der ich gedienet hätte.

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