Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ich habe gehört, daß du ein tapferer Krieger bist.« »Sehr tapfer!« versicherte er mit seiner Trompetenstimme. »Du kannst schreiben?« »Sehr gut, sehr schön, o Emir!« »Wo hast du gedient und gekämpft?« »In allen Ländern der Erde.« »Ah! Nenne mir diese Länder.« »Wozu, Emir? Es würden mehr als tausend Namen sein!« »So mußt du ein berühmter Buluk Emini sein.« »Sehr berühmt!
Aber Celer, den der Hauptangriff traf, hielt tapfer stand und Pompeius selbst verfolgte, nachdem er sich des gegen ihn geschickten Haufens entledigt, die auf allen Punkten geschlagenen Barbaren bis an den Kur. Artokes, eher er dessen sich versah, vom Feinde ueberrascht, brannte eiligst die Kurbruecke ab und wich unterhandelnd in das innere Land zurueck.
"Das weiß ich nicht", erklärte Gawain, "aber es ist so". "Dann muß auch ich dich lieben", fuhr Arcade fort, "denn ich wäre zu hochmütig, wenn ich einen Ritter, der so hübsch als Mann ist wie ich als Frau und der mir noch dazu an Geburt überlegen ist und sehr tapfer ist, zurückwiese. Ich gebe mich dir Leib und Seele auf ewig und verlange ein gleiches von dir."
Sein Vater, der zweite Earl von Northumberland, hatte für König Karl I. tapfer gefochten und war, von Parlamentssoldaten umzingelt, mit dem Schwerte in der Hand gefallen, weil er sich weigerte, Pardon zu geben oder anzunehmen.
Der Alte versprach es; während er nun seines Weges dahinschritt, wurde der Kasten auf seinem Rücken immer schwerer, so daß er ihn kaum zu tragen vermochte und mehrmals in Versuchung kam, ihn abzusetzen und zu sehen, was darinnen sei; aber er gedachte der Warnung des Sperlings und schritt tapfer weiter, bis er endlich ganz erschöpft bei seinem Hause ankam.
Standen vier weiße Ritterchen auf einem roten Gitterchen, die machten alles klitzeklein und warfen es in ein Loch hinein. Als das die andern Ritter sahn, zogen sie neue Harnische an, kamen aus ihren Burgen herbei, stellten sich tapfer in die Reih und machten hack und sagten knack und warfen alles in einen Sack.
Auch ein paar Genossinnen entdeckte ich: Ida Wiemer und Marie Wengs. »Wir greifen ein, wenn's not tut,« sagten sie, »nur tapfer!« Bis um Mitternacht ließ mich der Vorsitzende nicht zu Worte kommen. Ich ging im Saal umher, von Tisch zu Tisch. »Das ist Recht und Freiheit im Dienerverein,« sagte ich.
»Du bist in Wirklichkeit ein Freund der Schammar?« fragte er mich. »Ja, und ich beklage es sehr, daß Zwietracht unter sie gesät wurde, so daß ihre Macht nun fast gebrochen ist.« »Gebrochen? Allah ist groß, und noch sind die Schammar tapfer genug, um mit ihren Gegnern zu kämpfen. Wer hat dir von uns erzählt?«
Seine treue Bedeckung hatte der Feind als Gefangene mitgeführt. Auch aus meinem Zuge teilten mehrere Grenadiere dieses Schicksal, nachdem sie sich in einer Ziegelei tapfer verteidigt hatten. Als wir zwei Tage später auf dem Weitermarsch abends südwestlich der Festung Königgrätz Biwaks bezogen, fanden sich die braven Leute wieder bei uns ein.
Wohin wohl?“ Und noch leiser: „Wohin mit uns?“ Er antwortete nicht mehr. Ganz umschlungen und die Lippen aufeinander, senkten sie sich rückwärts immer tiefer über das Wasser. Drängte sie ihn? Zog er sie? Niemals waren sie so sehr eins gewesen. Diederich fühlte: nun war es gut. Er war, mit Agnes zu leben, nicht edel genug gewesen, nicht gläubig, nicht tapfer genug.
Wort des Tages
Andere suchen