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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Singt all', ein grünes Weiden-Zweig, das muß mein Kränzchen seyn. * O! tadelt nicht sein hartes Herz, mein Herz verzeiht ihm gern; Nein, das folgt noch nicht Horch was klopft so? Aemilia. Es ist nur der Wind. Singt Weide, Weide, Weide; Ich thu mit andern Weibern schön, mit andern Männern du. So, geh du izt, gute Nacht; meine Augen brennen mich; bedeutet das Weinen? Aemilia.
Wenn jemand dich tadelt oder haßt oder Schlechtes von dir redet, so gehe heran an seine Seele, dringe ein, und sieh, was er eigentlich für ein Mensch sei. Du wirst finden, daß du dich nicht zu beunruhigen brauchst, was er auch von dir denken mag.
In der That, es ist etwas unbegreifliches in dieser Sache. Aber da kommt sie ja selbst. Olivia. Tadelt nicht, daß ich zu hastig sey; wenn eure Absicht ehrlich ist, so kommt mit mir und diesem heiligen Mann in die Capelle, und unter ihrer geweyhten Umwölbung schwöret mir da, vor ihm, das Gelübd eurer Treue zu, damit meine noch immer mißtrauische, noch immer zweifelnde Seele beruhigt werde.
Dann tanzt Ihr wohl Ein Schrittchen, oder zwei. Seid Ihr's zufrieden? Mein frommes Kind, ich lieb Euch wahrlich sehr! Nun fort! Was aber machen wir mit Euch? Wer sind die Leute da? Bancbanus. Eu'r hoher Gatte Empfing um diese Stunde die Suppliken, Bittschriften aller Art. Königin. Tut's denn statt mir! Ihr liebt die Feste nicht. Weiß Gott, ich fürchte, Ihr tadelt mir den Tanz, das Mahl, die Gäste.
Sind doch nicht das Schwerste des Diensts die ermüdenden Wege, Nicht der bittere Schweiß der ewig drängenden Arbeit; Denn mit dem Knechte zugleich bemüht sich der tätige Freie: Aber zu dulden die Laune des Herrn, wenn er ungerecht tadelt, Oder dieses und jenes begehrt, mit sich selber in Zwiespalt, Und die Heftigkeit noch der Frauen, die leicht sich erzürnet, Mit der Kinder roher und übermütiger Unart: Das ist schwer zu ertragen, und doch die Pflicht zu erfüllen Ungesäumt und rasch, und selbst nicht mürrisch zu stocken.
»Dies ist die Gerechtigkeit der Welt!« sagte er. »Gegen nichts ist sie so hart, wie gegen die Armut; und nichts tadelt sie mit größerer Strenge, als das Streben nach Reichtum.« »Sie fürchten das Urteil der Welt zu sehr,« antwortete sie sanft. »Alle Ihre andern Hoffnungen sind in der einen aufgegangen, vor diesem engherzigen Vorwurf gesichert zu sein.
27 Und ob ihm diese Welt gleich nichts mehr ist, doch stellt Er sich an Ihren Platz, in das was sie verloren, Was ihnen zugehört, wozu sie sich geboren Empfinden fühlt aus Ihrer Brust, und hält Die Thräne für gerecht, die sie vor ihm aus Liebe Verbergen, tadelt nicht die unfreiwilligen Triebe, Und frischt sie nur, so lang' als ihren Lauf Das Schicksal hemmt, zu stillem Hoffen auf.
Und warum nicht bey der Hand, Sir? Was hab ich gesündiget? Nicht alles ist Verbrechen, was Unbesonnenheit tadelt, und Aberwiz so benennt. Lear. O! meine Seiten! ihr seyd zu hart! Könnt ihr noch halten? Wie kam mein Mann in den Stok? Cornwall. Ich ließ ihn hineinsezen, Sir; aber seine unordentliche Aufführung verdiente eine noch geringere Beförderung. Lear. Ihr? Ihr thatet es? Regan.
So wenn die Mutter zu wiederholten Malen das Zimmer der Männer verläßt und wieder betritt und vom Gewitter spricht und, daß der Mond sich schon verdunkelt habe, und von der Gefahr der Nacht und die Freunde lebhaft tadelt, daß sie von Hermann sich getrennt, und der Vater unmutig nach Weise der Männer sie bedeutet: Mach nicht schlimmer das Uebel; du siehst, wir harren ja selbst.
Wären der Welt die Augen zu öffnen! Das könnte geschehen! Besser du suchest dir selbst und du erfindest dein Theil. Helden herrlich zu seyn beschädigen tausende. Tadelt Nicht den Dichter der auch wie ein Eroberer denkt. Wenn du schelten willst, so wolle kein Heiliger scheinen, Denn ein rechtlicher Mann schweigt und verzeihet uns gern. Unglückselige Frösche die ihr Venedig bewohnet!
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