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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Ich habe nur den Kopf und ein Viertel des Leibes zur Türe ins Zimmer hineingestreckt und ziemlich fließend und kalt mein Geständnis vorgebracht und bin verschwunden, ohne nur hören zu wollen, was Sie auch dazu sagen würden. Sie saßen, mit einer Handarbeit beschäftigt, auf dem Sofa und waren verwundert und wiederum gar nicht im mindesten verwundert darüber.

"Nun werden die Kinder kommen," sagte sich Frau Pfäffling. Sie fühlte sich wieder allen Anforderungen gewachsen, fröhlich ging sie hinaus und sprach zu sich selbst: "Dein Mann soll dich nicht so matt wiederfinden, wie er dich verlassen hat." Sie ging, ihm und den Kindern zu öffnen, sie waren es aber nicht, die geklingelt hatten, Walburg stand vor der Türe.

Als er wieder aufsteht, sieht er, wie der Himbeersaft über den Boden strömt und Backwerk und Konfekt zwischen Scherben von Porzellan und Glas verstreut liegen. Vater wirft einen Blick auf die langen Gesichter der Knaben, läuft zur Türe hinaus und kommt nicht vor dem Morgengrauen heim. An einem Vormittag im Februar gehen die Knaben mit Schlittschuhen über der Schulter durch die Straße.

Dusterer, Wastl, Rosl stürzen zur Türe herein. Dusterer. Schau, da schau wie er Buß tut und wie dein Schatz treu is! Grillhofer. No no is a bissel viel, drei Narren af einmal! Wastl. Alsdann doch wieder gfoppt! Liesel. Aber Wastl... Grillhofer. 's is ja mein Kind! Rosl. Jesses, der Bauer hat a Kind kriegt! Wastl. No, is's halt a reich Bauerstochter und ich kann mer's Maul abwischen. Grillhofer.

In diesem Augenblick erschienen zwei ältere Damen unter der Türe, sie wollten die Wohnung besehen. Der Hausherr begrüßte sie höflichfür unsern armen Musiklehrer hatte er keinen Blick mehr, der konnte gehen. Am Torweg war auch eine Wohnung frei.

Die Angst, daß ein kleiner Wollfaden, der auf dem Saum der Decke heraussteht, hart sei, hart und scharf wie eine stählerne Nadel; die Angst, daß dieser kleine Knopf meines Nachthemdes größer sei als mein Kopf, groß und schwer; die Angst, daß dieses Krümchen Brot, das jetzt von meinem Bette fällt, gläsern und zerschlagen unten ankommen würde, und die drückende Sorge, daß damit eigentlich alles zerbrochen sei, alles für immer; die Angst, daß der Streifen Rand eines aufgerissenen Briefes etwas Verbotenes sei, das niemand sehen dürfe, etwas unbeschreiblich Kostbares, für das keine Stelle in der Stube sicher genug sei; die Angst, daß ich, wenn ich einschliefe, das Stück Kohle verschlucken würde, das vor dem Ofen liegt; die Angst, daß irgendeine Zahl in meinem Gehirn zu wachsen beginnt, bis sie nicht mehr Raum hat in mir; die Angst, daß das Granit sei, worauf ich liege, grauer Granit; die Angst, daß ich schreien könnte und daß man vor meiner Türe zusammenliefe und sie schließlich aufbräche, die Angst, daß ich mich verraten könnte und alles das sagen, wovor ich mich fürchte, und die Angst, daß ich nichts sagen könnte, weil alles unsagbar ist, und die anderen

Der Anführer der russischen Truppe, die aus etwa 15 Mann bestand, trat in das Zimmer, den Revolver in der Hand; einige seiner Leute folgten, andere hielten Wacht an der Türe. Es kam, wie der Förster vorausgesehen. Der russische Offizier wollte wissen, wohin die deutsche Patrouille, deren Spur sie gefunden hatten, gezogen sei.

Vielmehr beschrieben sie mit unschuldiger Heiterkeit die schnurrige Hexe vor der Türe, als Justine nach der unheimlichen Erscheinung fragte, und wie man Geduld mit der armen Kreatur haben müsse, welche von bösen Geistern bewohnt und gewiß leidend genug sei. Wie erstaunten sie aber, als Justine ihre einfachen Geschenke hervorholte.

Also ging er mit ihr die Treppe hinab, und die andern stürmten an ihr vorbei, die Treppe hinauf, und während sie vor der verschlossenen Türe lärmten und pochten und in das leere Gemach hinein riefen: "Seid Ihr bald fertig?

Sie zeigte auf ein Bild, das über dem Schreibtisch hing. Ilse trat näher heran und sah sich den nicht gerade hübschen aber interessanten Männerkopf mit dem kurz geschorenen Haar und Bart voll Interesse an. Sie war noch in der Betrachtung des Bildes versunken, als sich die Türe ungestüm öffnete und Flora auf der Schwelle erschien.

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