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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Ein leichter Dampf lag über dem Lehrersacker, über der Waldwiese, die mit einem Zipfel den Landweg berührte, und über der feuchten, schwarzen Gartenerde, den Reseda-, Astern- und Stiefmütterchenbeeten. Heute an Gerdsen geschrieben, wegen des Romans. Eigentlich eine schnurrige Idee. Mit Petersen beim Lehrer in Süssen gewesen. Unterwegs der jungen Komtesse von Rixdorf begegnet.
Das taten die Kinder aus den andern Dörfern nämlich sehr gern, denn im Waldhäuschen lebte ein Holzschnitzer, der gar wunderliche, schnurrige Dinge schnitzte. »Kasperleschnitzer« hieß er in der Umgegend; er schnitzte emsig den ganzen lieben Tag lauter Kasperlepuppen, und seine kleine Frau Annettchen zog die Puppen an.
Das war ein Locken und ein Werben! Wohl seufzte die Braut: ach Gott! ach Gott! Sie war wehmütig, wie zum Sterben Doch endlich stieg sie hinab in den Pott. Sind Christenleute oder Mäuse Die Helden des Lieds? Ich weiß es nicht mehr. Im Beverland hört ich die schnurrige Weise, Es sind nun dreißig Jahre her. Zwei Ritter
Kasperle sah sich in der Stube um, fremd und erstaunt, doch plötzlich erblickte er die große alte Kastenuhr und schrie: »Die hat der Meister gemacht.« Den Waldhausleuten wurde es ganz unheimlich. War der schnurrige Kauz nun wirklich das Kasperle, das einst mit den Urahnen zusammengelebt hatte? Wie war es in den Schrank gekommen? Hatte es wirklich so viele, viele Jahre geschlafen?
Ich bin gewesen in Frankreich Martin. In Frankreich? Mit deinem Herrn? Johann. Ja, mein Herr war mit. Martin. Das ist das Land, wo die Franzosen wohnen? So wie ich einmal einen gesehen habe, das war eine schnurrige Kröte! In einem Augenblicke konnte er sich siebenmal auf dem Absatze herumdrehen, und dazu pfeifen. Johann. Ja, es gibt große Geister unter ihnen! Ich bin da erst recht klug geworden.
Ernst. Haltet Euch doch nicht bei Unmöglichkeiten auf! Das sind ja ganz verschiedene Dinge! Er sagt ja; ob gern oder ungern, schnell oder langsam, das kümmert nicht mich und nicht Euch. Es gibt zwar eine Person, der das nicht so gleichgültig sein kann, wie uns beiden, aber auch um die ist mir nicht bange, sie wird's schon durchsetzen, wenn sie nur einmal da ist! In Braunschweig ist ja alles schön, bis auf das Hexenvolk, das sich zu Walpurgis bei Nebel und Nacht auf dem Blocksberg versammelt, und Erichs Anna soll noch mächtig hervorleuchten! Ihr kennt das schnurrige Wort ja wohl, das auf dem letzten Fürstentag über sie umging. Der Burggraf von Nürnberg, der kleine Bucklichte, der immer so twatsche Einfälle hat, sagte, als die Rede auf ihr schlichtes Wesen in Gang und Kleidertracht kam, sie sei ein Licht, das ungeputzt noch heller brenne, als geputzt, und die Jüngeren unter uns schwuren mit großem Lärm, das sei wahr, während wir
Er streckte sich auf einmal lang aus, lag da ganz steif, verdrehte die Augen, und dem Jörgel wurde himmelangst. Er wollte schon ins Waldhaus laufen und Hilfe holen, denn er dachte: Der schnurrige kleine Kerl stirbt hier unversehens auf der Waldwiese. Doch da richtete sich Kasperle auf und rief: »Bleib hier und kein Wort darfste von Rosemarie sagen! O jegerl, o jegerl, ich armes, armes Kasperle!
»Bloß nicht in die Italienische Oper,« antwortete leise ein alter Schmarotzer, einer jener Menschen, die sich für befugt halten, ihren Freunden unter dem Vorwande, sich als unabhängig hinzustellen, allerlei Schmähreden über andere aufzutischen. »Die alte Dame schwärmt nur noch für Musik und spielt ihrem verhätschelten Kinde schnurrige Sachen vor.
»Ich habe eine Überraschung,« sagte der Graf von Singerlingen bei Tisch. Und dann erzählte er von dem Puppenspieler. Der Herzog, der etwas verdrießlich am Tisch saß, mußte lachen. »Das ist freilich eine schnurrige Überraschung für große Leute,« sagte er. »Doch der Mann mag kommen, auch ein Puppenspiel kann lustig sein.« So gab es am Nachmittag eine Vorstellung im Schloß.
Vielmehr beschrieben sie mit unschuldiger Heiterkeit die schnurrige Hexe vor der Türe, als Justine nach der unheimlichen Erscheinung fragte, und wie man Geduld mit der armen Kreatur haben müsse, welche von bösen Geistern bewohnt und gewiß leidend genug sei. Wie erstaunten sie aber, als Justine ihre einfachen Geschenke hervorholte.
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