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Aktualisiert: 14. Juli 2025


»Es ist mir nicht recht, daß du allein in die Welt hineinreistsagte mein Vater, als ich schon an der Türe stand, »Ihr Jungen denkt anders darüber, Einfluß habe ich keinen mehr, ich kann nur hoffen, daß du dich stets erinnerst, was du deinem Namen schuldig bistSeine Augen ruhten forschend auf mir.

Er ging in das andere Zimmer, und bald darauf öffnete er die Türe, welche von dem Zimmer der Gräfin in das des Studenten führte. Die Gräfin, eine Dame von etwa vierzig Jahren, trat, vor Schrecken bleich, zu dem Studenten heraus und ließ sich alles noch einmal von ihm wiederholen.

Wenn die Rede auf diese Notwendigkeit des Geldverdienens kam, ließ zuerst immer Gregor die Türe los und warf sich auf das neben der Tür befindliche kühle Ledersofa, denn ihm war ganz heiß vor Beschämung und Trauer. Oft lag er dort die ganzen langen Nächte über, schlief keinen Augenblick und scharrte nur stundenlang auf dem Leder.

Der Wagen ist doch vor der Türe, Franziska? Meinen Fächer! Wohin, mein Fräulein? Aus, Herr Major. Ich errate, warum Sie sich nochmals herbemühet haben: mir auch meinen Ring wieder zurückzugeben. Wohl, Herr Major; haben Sie nur die Güte, ihn der Franziska einzuhändigen. Franziska, nimm dem Herrn Major den Ring ab! Ich habe keine Zeit zu verlieren. Mein Fräulein!

Sie erbrach seine Briefe, überwachte jeden Schritt, den er tat, und horchte an der Türe, wenn weibliche Wesen in seiner Sprechstunde waren. Jeden Morgen mußte sie ihre Schokolade haben, und die Rücksichten, die sie erheischte, nahmen kein Ende. Unaufhörlich klagte sie über Migräne, Brustschmerzen oder Verdauungsstörungen. Wenn viel Leute durch den Hausflur liefen, ging es ihr auf die Nerven.

"So war ja wohl dieser Spazierritt nicht so ganz zufällig?" "Ich leugne nicht", sagte Lothario, "daß ich sie anzutreffen wünschte. Als ich nicht weit von dem Wohnhaus war, sah ich ihren Vater vor der Türe sitzen; ein Kind von ungefähr einem Jahre stand bei ihm.

Sachte klopfte sie an die Türe der Gesellenkammer, und nochmals etwas lauter, und da keine Antwort kam, stellte sie die Leuchte an den Boden und machte mit beiden Händen vorsichtig die Tür auf, daß sie nicht knarre. Auf den Zehen ging sie hinein, tat einen Schritt und ertastete den Stuhl bei der Bettstatt. »Schlafen Siefragte sie mit halber Stimme. Und noch einmal: »Schlafen Sie?

Völlig unbewegt verhielt sich Herr Magister Wirtzigh. So, wie jemand, der längst alles vorausgesehen hat. Erst am 4. September kam eine leichte Unruhe über ihn. Er öffnete eine Türe, die mir bis dahin verschlossen gewesen, und führte mich in einen blauen, gewölbten Saal, der nur ein einziges, rundes Fenster in der Decke hatte.

So oft sie aber jetzt unter der Türe saß, und es ging ein Bettelmann vorüber und zog den Hut und hub an seinen Spruch, so drückte sie die Augen zu, das Elend nicht zu schauen, sie ballte die Hand fester, damit sie nicht unwillkürlich in die Tasche fahre, ein Kreuzerlein herauszulangen.

Im Hintergrund des Zimmers stand ein riesiger Kleiderkasten und neben diesem, unter der geöffneten Türe eines Nebengemachs, hielten sich die Damen auf, um den Eindruck der Bauernstube nicht zu stören.

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