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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Der Fall war nicht tief; Oginsky erreichte unbeschädigt den Boden, und als der Graf von der Türe weg zum Fenster eilte, verhallten bereits die Fußtritte des Entflohenen in weiter Entfernung.
Die Bauernhäuser glichen sich auf dem Theater wie auf dem Lande; die wahre Morgensonne beschien, durch einen halb offenen Fensterladen hereinfallend, einen Teil der Bank, die neben der Türe schlecht befestigt war; nur leider schien sie nicht wie damals auf Marianens Schoß und Busen.
"Es ist schade, daß Sie nicht bei uns bleiben können", versetzte der Wirt, "wir haben gute Gesellschaft." Der Reitknecht, der nachsprengte, nahm dem Stallmeister das Pferd ab, der sich unter der Türe mit dem Wirt unterhielt und Wilhelmen von der Seite ansah. Dieser, da er merkte, daß von ihm die Rede sei, begab sich weg und ging einige Straßen auf und ab. II. Buch, 13. Kapitel Dreizehntes Kapitel
Als sie aber den Bedienten des Amtsschreibers vor der Türe sitzen sahen, und alle Leute kannten den Stoffel, aber nicht alle Leute kannte der Stoffel: "Ei, guten Abend", sagte der eine, "was schafft Er Guts hier, Herr Hansstoffel? Was gilt's, Er kann nicht hinein!" da erzählte er ihnen, warum er da sitzen müsse und bis wann, und wie ihm bereits die Zeit so lange sei, und es komme doch niemand.
Muck, welcher gerne mit den Hunden spielte, folgte ihm, und siehe da, das Hundlein führte ihn in die Schlafkammer der Frau Ahavzi vor eine kleine Türe, die er nie zuvor dort bemerkt hatte. Die Türe war halb offen. Das Hundlein ging hinein, und Muck folgte ihm, und wie freudig war er überrascht, als er sah, daß er sich in dem Gemach befand, das schon lange das Ziel seiner Wünsche war.
Wenn Gebhard sie traurig ansah, mußte sie an sein Wort denken: Hättest du die Türe nicht aufgemacht! Gebhard ging in die Schule, aber er stand einsam unter den Mitschülern, fremd dem Lehrer gegenüber.
"Laßt sie", sagte er, als er sie von den übrigen umgeben in dem Sessel fand, "sie wird noch ehstens ganz nackt auf das Theater treten, und dann wird erst der Beifall recht vollkommen sein." "Undankbarer!" rief sie aus, "Unmenschlicher! Man wird mich bald nackt dahin tragen, wo kein Beifall mehr zu unsern Ohren kommt!" Mit diesen Worten sprang sie auf und eilte nach der Türe.
Veit machte die Türe auf, Kasperle übersah die Schwelle und platsch, lag er, so kurz er war, im Zimmer, und der Herzog ließ vor Schreck seine Tasse fallen. Er schalt heftig und Kasperle stand da wie ein begossenes Pudelchen. Veit aber dachte: Das nennt er nun sich gut benehmen! O mein armes, dummes Kasperle, wie wird es dir hier ergehen! Zehntes Kapitel Eine neue Freundin
Er sprang aus dem Bett und griff nach seinem Säbel; in dem Augenblick ging seine Türe auf, und er sah beim Vollmondschein zwei Männer mit berußten Gesichtern mit Knitteln auf sich zustürzen, aber er setzte sich zur Wehre und hieb den einen über den Arm, und so entflohen beide, indem sie die Tür, welche nach außen aufging und einen Riegel draußen hatte, hinter sich verriegelten.
Er hatte mir eben die Röcke aufgehoben und sich auf mich geworfen, als Rudolf die Türe öffnete. »O Pardon!« sagte er und fuhr zurück. Wir stoben entsetzt auseinander. Der Vater ging sofort hinaus, und ich hörte ihn nach einer Weile sagen: »Das Mädel muß man mit Gewalt aus dem Bett ziehen, sie will sonst nicht aufstehen
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