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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Denn als der edle Cäsar Brutus sah, Warf Undank, stärker als Verräterwaffen, Ganz nieder ihn; da brach sein großes Herz, Und in dem Mantel sein Gesicht verhüllend, Grad am Gestell der Säule des Pompejus, Von der das Blut rann, fiel der große Cäsar. O meine Bürger, welch ein Fall war das! Da fielet ihr und ich, wir alle fielen, Und über uns frohlockte blutge Tücke.
Wallenstein. Wohl, wohl gesprochen. Fahre hin! Ich bin Noch immer reich an Freunden, bin ich nicht? Das Schicksal liebt mich noch, denn eben jetzt, Da es des Heuchlers Tücke mir entlarvt, Hat es ein treues Herz mir zugesendet. Nichts mehr von ihm. Denkt nicht, daß sein Verlust Mich schmerze, oh! mich schmerzt nur der Betrug.
Nun war ihm gelungen, Einen flächsenen Bart und eine wächserne Nase Seinem König zu drehen; es mußten ihm alle Verkläger Folgen, da er nun ging, und ihn mit Ehren begleiten. Und er konnte die Tücke nicht lassen und sagte noch scheidend: Sorget, gnädiger Herr, daß Euch die beiden Verräter Nicht entgehen, und haltet sie wohl im Kerker gebunden.
Denn der Bösartige, wohltätig erscheinend, Wolfesgrimm unter schafwolligem Vlies, Mir ist er weit schrecklicher als des drei-+ köpfigen/ Hundes Rachen. ängstlich lauschend stehn wir da: Wann? wie? wo nur bricht's hervor, Solcher Tücke Tiefauflauerndes Ungetüm?
Lange Zeit sind sie weg; nur eine flackernde Spitze von ein paar Schlagfedern ist sichtbar. Dann graben sie sich langsam aus der Tiefe heraus und steigen nach dem Untertauchen wieder auf: ein Vogel scheinbar, mit einem Kopf und einem Hals, aber mit vier Flügeln. Die Natur des Adlers ist wie der helle Tag; er ist mutig und offen und ohne Tücke.
Durch die Wirkung seiner Gerechtigkeit und Strenge warf der Falke auf das Repphuhn verliebte Blicke; er glich die Gegensätze der Welt aus und des Schicksals Tücke.« Seine Gerechtigkeit war so streng, dass er einen Knecht seines Marstalls, welcher einen Apfel von einem Fruchtverkäufer genommen, hinrichten liess.
Ihre Gestalt war entschieden vornehm in dem eng anschließenden braunen Kleid, das sie trug, und wie sie mit munterem Händereiben Klaus Heinrich zu den Stühlen geleitete, hatte sie die frischen und eleganten Bewegungen der Offiziersfrau. Nur in ihren Augen, deren Lider sie blinzelnd zusammenzog, war etwas wie Tücke und Mißtrauen, etwas Unverständliches.
Seine Augen waren braun, feurig und von dichten Wimpern beschattet; sein Blick einschmeichelnd, heiter und verlangend. Bezaubernd und verführerisch war sein Antlitz, mit einem Anflug von Verwegenheit und Tücke. Ein leises Zucken spielte um die vollen, rosigen Lippen.
Die „Tücke“ würde Anton und Pauline im Dämmerlicht dahinwandelnd und von den Neustädter Unholden belauert zeigen, der „Kampf“ eine besonders dramatische Szene aus der Waldschlacht darstellen und das Mittelstück den Sieg Waltersburgs in großer Apotheose feiern. Das Mittelstück war schon etwas ausgeführt.
Und nur die kleinlichste Eigenliebe, der beschränkteste Eigennutz macht, daß sie sich miteinander verbinden. Vom wechselseitigen Betragen ist gar die Rede nicht; ein ewiges Mißtrauen wird durch heimliche Tücke und schändliche Reden unterhalten; wer nicht liederlich lebt, lebt albern. Jeder macht Anspruch auf die unbedingteste Achtung, jeder ist empfindlich gegen den mindesten Tadel.
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