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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Akten häuften sich mit Inhalt von unbestrittener Tragweite. Sie verrieten dem kundigen Auge wirtschaftliche Schwäche, törichte Bemühung, gesetzesfeindliche Ausflucht, verbrecherische Verschleierung. Sie eröffneten den Blick in die Schlupfwinkel der Existenzen; sie boten die Handhabe, Säumige zu zitieren, daß sie kommen mußten und dastehen wie ertappte Diebe. Aufsässigkeit war vergeblich.

Höre endlich auf, dich selbst zu verwirren! Es ist nicht daran zu denken, daß du dazu kommst, was du dir für spätere Zeiten deines Lebens aufbehalten hattest, dies und jenes zu treiben und zu lesen und wieder hervorzusuchen. Darum gib solche törichte Pläne auf, und wenn du dich selber lieb hast, schaffe dir noch vermagst du´s eiligst die Hilfe, deren du bedarfst!

Ich sehnte mich nach den Plätzen sogar, Nach jenen Leidensstationen, Wo ich geschleppt das Jugendkreuz Und meine Dornenkronen. Ich wollte weinen, wo ich einst Geweint die bittersten Tränen Ich glaube, Vaterlandsliebe nennt Man dieses törichte Sehnen. Ich spreche nicht gern davon; es ist Nur eine Krankheit im Grunde. Verschämten Gemütes, verberge ich stets Dem Publiko meine Wunde.

Denn nimmer Wär' ich dem Doktor gefolgt, auch hätt' er's gewiß nicht geraten, Wenn nicht die törichte Scham vor anderen Müttern, verbunden Mit dem sündlichen Neid auf ihre blühenden Kinder, Mich seit Jahren besessen und in der versuchenden Stunde Mir das Herz in der Brust verhärtet hätte!

"O Gott!" rief sie, "was ich geahnt, scheint wahr zu sein: der arme Mensch ist gewiß wahnsinnig; denn an die törichte Konjektur des Küsters werden Sie doch nicht glauben?" "Nein, gewiß glaube ich an solche Torheiten nicht; aber auch was Sie sagen, scheint mir unwahrscheinlich; sein Auge ist nicht das eines Irren, sein Betragen ist geordnet, artig, wenn auch verschlossen."

Törleß war während des ganzen vorangegangenen Auftrittes ruhig geblieben. Er hatte im stillen gehofft, daß sich vielleicht doch etwas ereignen werde, das ihn wieder mitten in seinen verlorenen Empfindungskreis versetzen würde. Es war eine törichte Hoffnung, dessen blieb er sich stets bewußt, aber sie hatte ihn doch festgehalten. Nun schien ihm jedoch, daß alles vorbei sei.

Ich will auch alles, so ihr mir befohlen, treulich ihr anzeigen, verhoffe auch, eine gute Antwort euch wiederum zu bringen. Doch kann ich nicht verstehen, wie ihr solche Lieb vermeinet. Wann so ihr's verstündet für eine törichte und unzüchtige Liebe, so schweiget hinfürder, und redet nichts mehr davon

Weil es euch keinen Gewinn bringt, weil es nicht den Wandel in Heiligkeit fördert, weil es nicht zur Abkehr vom Irdischen, zum Untergang aller Lust, zum Aufhören des Vergänglichen, zum Frieden, zum Nirvana führt." 'So hatte also jener törichte Greis doch darin recht! rief Kamanita. 'Welcher Greis? fragte Vasitthi.

Der Mann, der dort auf jenem Altar thront, ist er das Bildnis eines der da lebte? Wie, oder ehrt ihr ihn als einen Himmlischen? Aietes. Es ist Peronto, der Kolcher Gott. Phryxus. Peronto! Rauher Laut dem Ohr des Fremden, Wohltönend aber dem Geretteten. Schützer er dir? Phryxus. Ja, du sollst noch hören. Doch laß mich bringen erst mein Weihgeschenk. Hier Vater ist der Trank! Schweig Törichte!

Gerade dies: »Werde ein Mannklang tief in das Herz des Schwächlingsnicht wie eine harte Mahnung, sondern wie ein willkommener, erlösender Ostergruß. Er nickte zuversichtlich und mit fast frohem Lächeln. »Ich danke dir, Heddaerwiderte er. »Du verjüngst mich. Jaich fühle es: es sprießt Neues und Gutes in mir! Mein Wort darauf: der törichte Selbstmordgedanke ist vergessen.

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