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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Die unbekannte Macht, deren Namen sie nicht nennen könne, stand da von ihrem Sessel auf und machte sie zu einer Dienerin des Todes. Sie durfte wiederkehren, nicht aber zum Tanz. Sie durfte im Namen der gütigen Macht töten, was gehen wollte; die törichte Angst vor dem Sterben nehmen, sänftigen und rasch beenden. Sie sei als Helferin unter die Menschen geschickt und bringe den liebreichen Tod.

Vielleicht hegte sie noch in irgendeinem Winkel ihres Herzens eine leise Hoffnung, daß ihr Dada zurückkehren werde, und dies war der Grund, weshalb sie sich nicht losreißen konnte. Ach, um das törichte Menschenherz! Wenn du von vergangenen Zeiten hören willst, setze dich hier auf diese meine Stufe und lausche dem Murmeln und Plätschern des Wassers. Es war Anfang September.

Aber Kallem dachte bloß daran, wie törichte Menschen doch die beste Absicht ins Schlechteste verkehren können: für sie war es ein Schreck gewesen. Sobald er konnte, suchte er Karl auf. Der hatte sich gerade zum Ausgehen angezogen. "Wo willst Du hin?" sagte Kallem. Karl antwortete nicht; er war im Innersten aufgewühlt; er wollte einfach hinaus!

Daß ich die törichte Selbstgerechtigkeit des "lieben Nächsten" anführte, geschah mit vollstem Rechte. Sie ist und bleibt die Hauptursache der Mißstände, die hier zu besprechen sind. Ich will keineswegs behaupten, daß dies auf einem ethischen Mangel beruht.

Fragt man erst nach einem Sitz der Seele, als nach einem Dinge, das kein Ding ist, das aber trotzdem vielleicht überall und ewig ist, so muß die Antwort eine kindliche, närrische und törichte sein. Und doch ist es ein Axiom der Wissenschaft, eine ausgemachte Sache für Unzählige: die Seele sitze im Gehirn! Prüfen wir einmal, ob sich diese Antwort ernstlich halten läßt.

Und der bittere Zug erschien in seinem Mundwinkel, der in ihr dies etwas kindliche und etwas törichte rührende Mitleid auslöste, das unerfahrene Frauen haben können, wenn sie sich denken: ein Mann leidet, weil ein Weib ihn verriet.

Es wäre törichte Feigheit, den Kampf nicht kräftiger fortzuführen, da der endliche Sieg des Wissens über den Aberglauben von keinem mit gesundem Sinne begabten Menschen mehr bezweifelt werden kann.

Nicht verriet ich dich! Gabst du dein Schwert mir, nimm ein andres hier Und wehre dich des Lebens. Törichte! Vom Altar fort! Phryxus. Ich bleibe! Aietes. Reißt ihn weg! Nun denn, so muß ich sterben? Ha, es sei! Doch ungerochen, klaglos fall' ich nicht. Höre mich! Aietes. Was zauderst du? Phryxus. Aietes! Aietes. Nun was noch? Phryxus. Ich bin dein Gast und du verrätst mich? Aietes. Mein Gast?

Du heißest die Richterin, aber du bist die Ungerechte, du machst Ausnahmen, du siehst die Person an!" "Schweige!" befahl die Richterin. "Ich bin denn doch klüger als du, und ich sage dir: deine Sache ist nicht mehr richtbar. Noch aus einem letzten Grunde. Ich kann dich nicht verdammen, auch wenn ich dir den Gefallen tun wollte, denn es steht kein Zeuge gegen dich als deine törichte Zunge.

Ich will nicht unbesonnen törichte, verwegene Schritte tun; mein Plan ist entworfen, und ich will ihn ruhig ausführen.

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