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Aktualisiert: 26. Juni 2025
»Mädchen, Mädchen, nimm es zurück, das rasche Wort, das törichte, das deinen Lippen entflohen und kennst du es, dieses Elend, kennst du ihn, diesen Fluch? Weißt du, wer dein Geliebter was er ? Siehst du mich nicht krampfhaft zusammenschaudern, und vor dir ein Geheimnis haben?« Sie fiel schluchzend mir zu Füßen und wiederholte mit Eidschwur ihre Bitte.
Die Sache aber ist nur so: als man die Nichtigkeit und Leere der letztvergangenen Zeiten erkannte und wieder auf das Alte zurück wies und es nicht mehr als Plunder und Trödel ansah, sondern Schönes darin suchte: da geschahen freilich törichte Dinge. Man sammelte wieder Altes und nur Altes. Statt der neuen Mode mit neuen Gegenständen kam die neueste mit alten Gegenständen.
Der Erzherzog schwieg beschämt, er fühlte, daß sie recht hatte, daß seine törichte Klugheit ihm das Köstlichste entrissen, was sein ganzes Leben ausgestattet hätte; er fühlte sich so verächtlich vor den Augen der Alten, als der kleine Alraun nimmer vor seinen Augen gestanden.
Oft ist schon sein Schimmer in der Ferne, das auch ein Himmelsstreif, ein Strom oder eine Wolkenbank sein könnte, je nach der Beschaffenheit der Luft, ein Anblick voll sonderbar erregender Kräfte, es vollzieht sich ein Wechsel in uns, der unbeschreibbar ist und keinem anderen Gefühl zu vergleichen, wir verlieren heimlich eine alte, törichte Erdensicherheit, die unsere Seele in Fesseln gelegt hatte.
»Und Mißbehagen habe ich als Zuschauer dagestanden und wahrlich mehr guten Rat empfangen als gegeben.« »Sie behaupten also, mein Herr, mir das törichte Ding, dieses hübsche aber gänzlich unbedeutende Waldblümchen, diese Gertrud Tofote, aus welcher ich in einer Laune mein Püppchen, mein Spielzeug gemacht hatte, nicht genommen zu haben?« »Mein Wort darauf!«
Und so wanderte sie als eine törichte Jungfrau mit dem Spiegel in der Hand durch die Auen, gleichsam ihrem reizenden Antlitz entgegen, das ihr immer freundlich zunickte und doch bei jedem Schritte wieder zurückwich, holdselig lachend und winkend; sie schmückte sich das Haar mit den Blumen, die sie auf den Wiesen pflückte, und sah so mit den roten Mohnblumen und blauen Cyanen im Haar aus, wie eine entzückende Prinzessin aus dem Märchen, die zum Reigen antreten will und dazu ein phantastisches Gewand angelegt hat.
Ich habe später aus Ferne und Nähe Schülerselbstmorde erlebt und gewöhnlich recht törichte Urteile darüber gehört; selten fand ich Verständnis für die Wahrheit, daß roher Eingriff und grobes Unrecht gerade jugendlichen Gemütern unerträglich erscheinen können.
Und da ich es nicht liebte, habe ich es mißbraucht und mich und andere verachtet. \XDCberall, wohin ich darin zurückblicke, sehe ich nichts als törichte Larven, Hohlheit, Neid und Nichtigkeit... nirgends eine reinliche Stapfe, wo Erinnerung den Fuß hinsetzen könnte, ohne ihn zu beschmutzen! Ich fürchte mich vor dem Leben, das du mir schenkst!
Unsere Sorge richtet sich dabei nicht so sehr auf die törichte und bisweilen bösartige Rhetorik gegen jegliche Technologie und deren Mißbrauch, sondern auf einen falschen Optimismus, mit dem manch einer die Auswüchse der menschlichen Kreativität begleitet.
"Freilich müßte ich ja diese Schlußfolgerung ziehen, Ehrwürdiger, da es anderenfalls undenkbar wäre, daß der Mann eine solche törichte Antwort geben könnte." "Ebenso nun auch, Pilger wandere, als ob dein Haupt von Flammen umgeben wäre! denn das Haus brennt. Und welches Haus? Die Welt! Durch welches Feuer entflammt? Durch der Begierde Feuer, durch des Hasses Feuer, durch der Verblendung Feuer.
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