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Aktualisiert: 26. Juni 2025
»Der Vetter hat uns mit seinem Besuch ganz unerwartet überfallen«, erzählte mir Kaja und sah an mir vorüber, während sie sprach, so daß ich nur eine törichte Antwort geben konnte. Das Gespräch ging stockend und planlos hin und her, Tante Mimsey schwenkte ihr Horn in alle Richtungen und verstand nur das, was nicht für sie bestimmt war. Endlich gab sie es auf, teilzunehmen und kraute Niko.
Ein Heft Papier hatte er zu sich gesteckt, und hinter jedem Felsenvorsprung, jeder Wald- oder Gartenecke rechnete er gespannt darauf, ein lyrisches Motiv zu finden. Denn der sehr törichte und eitle Wunsch beseelte ihn, wo alles im Werden war, auch von seinem geringen Dasein irgend ein Zeugnis abzulegen.
Ich lerne hier aus dem Buch auswendig. Nun? Habe ich da Zeit, mich zu langweilen? Welch törichte Fragen. Noble Leute langweilen sich vielleicht, nicht Kraus, und du langweilst dich, sonst würdest du gar nicht auf den Gedanken kommen, und würdest gar nicht hierher zu mir kommen, so etwas zu fragen.
Nicht verriet ich dich! Gabst du dein Schwert mir, nimm ein andres hier Und wehre dich des Lebens. Törichte! Vom Altar fort! Phryxus. Ich bleibe! Aietes. Reißt ihn weg! Nun denn, so muß ich sterben? Ha, es sei! Doch ungerochen, klaglos fall' ich nicht. Höre mich! Aietes. Was zauderst du? Phryxus. Aietes! Aietes. Nun was noch? Phryxus. Ich bin dein Gast und du verrätst mich? Aietes. Mein Gast?
Aber vielleicht würde dieser Stein mich nicht vergessen, sicherlich war es ihm noch nicht geschehen, daß einer dieser vergänglichen Menschlein sich seiner annahm und plötzlich einen solchen Eingriff in seine gemächliche Entwicklung machte. Das Meer trug leichte und liebliche Gedanken in meinen Sinn, törichte und sinnvolle, aber niemals schwere.
Aber seine Schwester wollte nicht nachgeben. »Nicht jedermann versteht es mit Kindern,« sagte sie, »ich habe sie lieb, aber sie schließen sich nicht an mich an.« »Unsinn, darauf kommt’s nicht an; du hattest damals solch törichte Gedanken, daß du vor allem ihre Liebe gewinnen wolltest und dergleichen.
Aus langen Reihen weißer Eisenbetten grüßten ihn die Augen von bärtigen und unbärtigen, jungen und alten Männerköpfen. Feine wie stumpfe, törichte wie kluge Gesichter wendeten sich ihm erwartungsvoll zu.
Da Bayern und Württemberg noch immer ihre törichte Sorge vor finanziellen Verlusten nicht aufgaben, so wurde in einem geheimen Artikel den Verbündeten das Recht vorbehalten, den Verein vor der Zeit zu kündigen, falls ihre Zolleinnahmen einen Ausfall von 10 Proz. des bisherigen Rohertrags aufwiesen.
Ich möchte gar zu gerne Eure törichte Neugierde unbefriedigt lassen, aber dann klagt Ihrs dem Abte, und der schilt mich wieder, wie damals, als ich dem Palatin von Plozk an die Kehle griff, weil er meiner Väter Namen schimpfte. Kommt Ihr von Warschau?" fuhr er nach einer kleinen Weile fort. "Wir gehen dahin", antwortete einer der Fremden.
»Hedda, was soll ich denn noch auf der Welt?« fuhr er fort. »Wozu törichte Illusionen? Ich kann nichts anfangen. Hier gar nichts – und mich drüben in Amerika mühselig durchs Dasein schleppen, Steine tragen und Biergläser füllen – lieber quittier’ ich schon mit dem Leben!« Nun sprang sie erregt empor. »Du sprachst von Scham, Klaus,« rief sie, »aber bei Gott, du kennst sie nicht!
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