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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Frycollin, der sich im Hintergrunde seiner Cabine verkrochen hatte, wäre fast noch durch die Wand des Ruffs getroffen worden. "Aha, sie haben Appetit auf etwas mehr!" rief Tom Turner. Er begab sich nach der Munitionskammer und kehrte von dort mit einem Dutzend Dynamitpatronen zurück, die er an die Kameraden vertheilte.
Einmal sagte Tom zu seiner Schwester, indem er auf die vor ihr stehenden Blumen wies: »Herr Grünlich würde sagen: Das putzt ganz ungemein!« Worauf Tony ihn, rot vor Zorn, in die Seite stieß und einen scheuen Blick zu dem jungen Schwarzkopf hinübergleiten ließ. Man hatte mit dem Kaffeetrinken heute ungewöhnlich lange gewartet, und man saß lange beieinander.
Febr., tom. III, 512b. Sein Werk übersetzte der Eichstädter Stadtschreiber David Wörlein und dedicirte es dem damaligen Bischof Konrad von Gemmingen; gedruckt zu Ingolstadt 1608 bei Andrä Angermayer. Auf diese beiden Schriften stützen sich nachfolgende, von uns gleichfalls benutzte Sammelwerke: Acta Sanctorum, saec. 3, pars secunda 287. Bollandisten tom. 3., 25 Febr. Gretser, Vitae Sanctor. tom.
»Ja, ja ... Aber so jung oder alt wie man sich =fühlt=, Tom
Da die Betstunde seit längerer Zeit regelmäßig jede Woche bei Onkel Tom gehalten worden war, ohne Hülfe von mehr »Stühlen,« so war einige Aussicht vorhanden, daß sich gegenwärtig vielleicht ein Ausweg finden lassen werde. »Onkel Pete hat beide Beine von der alten Stuhl abgesungen vorige Woche,« bemerkte Mose.
Tom saß inzwischen traurig außerhalb der Schmiede, während diese Unterhaltung geführt wurde. Plötzlich hörte er einen schnellen, kurzen Hufschlag hinter sich, und ehe er sich vollständig von seiner Ueberraschung erholen konnte, sprang Master Georg in den Wagen, schlang in wilder Aufregung seine Arme um Tom's Nacken, und schluchzte und schalt aus Leibeskräften. »Ich sage, es ist abscheulich!
Achtes Kapitel Hiermit begannen schöne Sommerwochen für Tony Buddenbrook, kurzweiligere und angenehmere, als sie jemals in Travemünde erlebt hatte. Sie blühte auf, nichts lastete mehr auf ihr; in ihre Worte und Bewegungen kehrten Keckheit und Sorglosigkeit zurück. Der Konsul betrachtete sie mit Wohlgefallen, wenn er Sonntags mit Tom und Christian nach Travemünde kam. Dann speiste man an der Table d'hote, trank bei der Kurmusik den Kaffee unter dem Zeltdach der Konditorei und sah drinnen im Saale der Roulette zu, um die lustige Leute, wie Justus Kröger und Peter Döhlmann, sich drängten: Der Konsul spielte niemals.
Also, Du siehst, das Gescheidste ist, Du bist ruhig und zufrieden und machst mir keine Streiche; denn die Niggerstreiche kenn' ich alle, und werde damit fertig. Wenn Niggers ruhig sind und versuchen nicht davon zu laufen, so haben sie gute Zeit bei mir; und wenn nicht, na, denn so ist 's ihre eigne Schuld und nicht meine.« Tom versicherte Haley, daß er nicht die Absicht habe, davon zu laufen.
»Tom, laß den Thürknopf los, es kömmt ein Mann! Marie! Marie! zupfe die Katze nicht an dem Schwanz, armes Thierchen! Dim, Du mußt nicht auf den Tisch klettern, nein! Ach, Du kannst nicht glauben, mein Lieber, wie Du uns Alle überrascht hast, Dich heut Abend noch hier zu sehen!« sagte sie, als sie endlich einen Augenblick Zeit gefunden, auch ein paar Worte an ihren Mann zu richten.
Un Dom, as he dat vörnamen hedd, red grad up dat Slott to, wo de Hertog wahnde; denn he dachte bi sick: vörsöken kannst du't mit dem Draken, un müßt et ook; denn woför werst du woll tom Ridder slagen, wenn du't nich mit Slangen un Draken upnehmen un für gefangene edder vörwandelde Prinzessinnen nich kämpen wust? un wer weet, ob disse Prinzessin nich de Domsche Prinzessin is?
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