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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Alle Wesen, von der Fliege die im Sonnenschein summte bis zum Hirsch im Walde und dem Adler in den Wolken, waren froh und glücklich, von jedem Zweige des Waldes rauschte die Freude, in tausend Gesängen bunter Vögel zwitscherte sie in das Geräusch der Waldung. Abdallah stand und betrachtete mit Entzücken die glanzumschlungne Gegend. O der schönen Welt! rief er endlich aus.

Ja, ja, mit wem? Ihr Vater war so reich und sie ... so schön! Und immer wieder sah er Emmas Gesicht vor seinen geistigen Augen, und eine Art eintönige Melodie summte ihm durch die Ohren wie das Surren eines Kreisels: »Emma, wenn du dich verheiratetest! Wenn du dich nun verheiratetestIn der Nacht konnte er keinen Schlaf finden. Die Kehle war ihm wie zugeschnürt.

Sie summte leise vor sich hin, plötzlich unterbrach sie sich und sagte in derselben singenden Weise: »Komm einmal her zu mir, du unschuldiger SünderCaspar gehorchte. »Knie niedergebot die Frau. Zögernd kniete er auf den Boden und sah Frau Behold ängstlich an.

Sie sang dieses schwermütigste aller Heimatlieder mit tiefer innerer Bewegung, und Mister Brown summte mit näselndem Tone die Begleitung dazu, so wie es die Neger tun, wenn fern der Heimat einer der Ihrigen an der Wand lehnt und das innerste Weh der weltverschlagenen, geknechteten Seele im Liede ausströmen läßt.

Als sich der junge Mann am Abend in seinem Prachtbett schlafen legen wollte, summte der Ohrenkitzler: »Du darfst hier nur ein Paar Tage bleiben, dann müssen wir wieder weiter ziehen, denn du bist nun mit einem Male zum reichen Manne geworden. Ich glaube, daß dich der König mit der Zeit zum Schwiegersohne nehmen würde, was ich dir aber nicht empfehlen darf.

Er hieß Teilheimer, hatte brandrote Haare, ein mit Sommersprossen bedecktes Gesicht, und sein Beruf war, über die Angelegenheiten seiner Mitbürger aufs genaueste unterrichtet zu sein. Er saß zum Beispiel im Wirtshaus und summte scheinbar achtlos vor sich hin. Da ging der Weinhändler Strunz am Fenster vorüber.

Die Schmetterlinge umflatterten uns, die roten und blauen Blumen am Rande des Kornfeldes nickten uns lieblich zu, im Dornbusch und im Fliederbusch war's lebendig und kroch und summte es, und die Lerchen und die Wachtel wollten auch nicht still werden.

Draußen war es noch ebenso kalt und regnerisch, aber als er auf die Haustreppe trat, summte er eine Melodie vor sich hin. Er fragte sich, ob ihn das Pferd wohl erkennen, und ob es sich freuen werde, wenn es wieder in seinen alten Stall hineinkäme.

Und mit Fingern viel weniger steif, als man es ihm zugetraut hätte und einer Stimme, so leise, als ob man mit dem Finger an eine Kirchenglocke rühre vor allem mit einer ganz eigentümlichen Anwendung der Fistel, summte er: Melodie wie Begleitung waren ganz eigenartig. "Wie das sich Hals über Kopf hinauswirft!" sagte Ragni. Kallem fragte, was das für ein Frauenzimmertext sei.

»Lassen Sie uns eine Partie Halma spielen, Frau Benderunterbrach sie Falk, bis in die tiefste Seele erzitternd. Helene summte jenen bekannten Gassenhauer aus Rigoletto vor sich hin, der von der Unverläßlichkeit des Frauenherzens handelt. Heute gewann Frau Bender. Ich muß handeln, dachte Falk, ich muß mir Beweise verschaffen und dann, – Gott sei mir gnädig.

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