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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Als ich heuer den ersten Schnee fallen sah und sommerlich gekleidete, leicht beschuhte Kinder erblickte, die blaß und bekümmert über die Straße wateten, summte mir unaufhörlich die Erinnerung an ein rührendes Ereignis durch den Sinn, das in meiner Knabenzeit großes Aufsehen erregt hatte, um, wie das selbst bei den wichtigsten Dingen zu geschehen pflegt, rasch wieder vergessen zu werden.
Doch die Emse kroch und die Mücke stach Und die Brems' und die Wespe taten's ihr nach." "Lieber Junge, willst Du denn bei dem Prachtwetter nicht draußen bleiben?" sagte Mutter, saß dabei auf dem Altan und sang: "Es war ein so schöner, sonniger Tag, Es litt mich nicht lange drinnen; Ich ging auf die Wiese und lag und lag Und summte so recht in Sinnen.
Er bekam seine Papiere wieder zurück und konnte die Straße betreten. Die Glieder waren kalt und steif, im Kopf summte und läutete und schoß noch der Traum. Eine Stunde später stand er wieder inmitten der realen, Toblerschen Geschäfte. Reklame-Uhr und Schützenautomat winkten ihm ärgerlich und zugleich hilfeflehend entgegen, und Joseph schrieb wieder an seinem Schreibtisch.
Drinnen hatten die Herren die Karten zusammengeschoben, sie stießen noch einmal zum Abschied mit den Gläsern an und der Förster reckte sich, strich das gewonnene Geld ein und summte vor sich hin: »Im Wald und auf der Heide, Da such ich meine Freude. Ich bin ein Jägersmann, Ich bin ein Jägersmann.« Fröhlich klang die Weise in die Nacht hinaus.
Nur die raschen Bergwaesser rauschten, und von ferne summte der Suedwind daher, trieb den Staub am Wege in leichten Wirbeln auf und raschelte durch die Blaetter des vergangenen Herbstes. Auch das ward still, als es gegen elf Uhr ging, und nun hing die regungslose schwarze Nacht, ohne Sterne, ohne einen Hauch, feucht und warm ueber der Erde und goss ihren Schlaftau auf die tausend Augen.
All die klaane Buwe unn Mädercher, wie se da erumplätschern in dem Deich unn uff de Blädder von dene Wasserrose Dambfschiffches fahrn, Vadder, muß des schee sei'!« Bindegerst ließ ihn stehen. Auch er hatte Adolf längst aufgegeben. Wenn er ihn sah, summte er vor sich hin: »O Gummizell, o Gummizell, Wie grien sin Deine Blätter!« Im übrigen wich er Adolf aus, wo er irgend konnte.
Hierauf griff er zur Bürste, reinigte den Rock, danach hing er den Säbel um und um halb acht verließ er mit dem Hund seine Wohnung. Er schien gutgelaunt, denn er pfiff und summte noch immer vor sich hin und knipste hier und da mit den Fingern. Doch unter dem Bogen des Herrieder Turmes blieb er auf einmal stehen und sah angelegentlich zur Erde nieder.
Dunkle Gestalten, teils in Masken, teils das Gesicht durch den Hutrand gegen den prickelnden Regen schützend, eilten an ihm vorbei nach den Plätzen der Überfahrt, oder nach der Rialtobrücke, und ein dumpfes Glockengetön summte durch die Luft. In einer Seitengasse stand Andrea still, zog eine Maske aus seinem Rock und band sie sich vor.
Er wußte nicht, daß seine Stimme fortwährend in den Ohren des Mädchens summte und ihr Blut unausgesetzt mit ihm redete. Ihm selbst geschah jetzt das gleiche. Er fuhr auf und sagte: »Still! Sie kommen!« Denn auch er hörte das Mädchen in seinem Blut reden,
Der eilfte Glockenschlag summte noch, als Leopardo, der Jaeger, eintrat, den der Vater aus Tirol verschrieben hatte. Die Weiber erblassten bei diesem Anblick. Der Graf F..., sprach er, ist vorgefahren, und laesst sich anmelden. Der Graf F...! riefen beide zugleich, von einer Art der Bestuerzung in die andre geworfen. Die Marquise rief: Verschliesst die Tueren!
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