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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Wehmütige Bitten des Autors. Wie der Professor Mosch Terpin sich beruhigte und Candida niemals verdrießlich werden konnte. Wie ein Goldkäfer dem Doktor Prosper Alpanus etwas ins Ohr summte, dieser Abschied nahm und Balthasar eine glückliche Ehe führte.

Der Mann verschloß die Pforte von außen, damit die Bären nicht heraus könnten und machte sich dann eilends davon. Der Rathgeber summte ihm in's Ohr: »Rufe das Koberchen zurückDa rief der Mann: »Koberchen, Koberchen! komm heimFlugs hing das Koberchen an seinem Halse.

Der Rathgeber summte dem Manne in's Ohr: »Laß heimlich einen Krebs frei und gieb Acht, wohin er gehtDer Mann befolgte das Gebot ungesäumt, that als wollte er mit der Hand die Wassertiefe messen und ließ, ohne daß die Leute es merkten, einen Krebs in's Wasser. Der Krebs schwamm zwanzig Schritt flußabwärts, wandte sich dann plötzlich links und verschwand in der Uferwand.

Herr Weigel war sehr guter Laune; er legte jetzt die Hände auf den Rücken und summte ein leises Lied vor sich hin, seinen Marsch dabei fortsetzend. Aber er sang falsch; er hatte keine Idee von irgend einer Melodie; doch das schadete nichts, er meinte wenigstens eine, und da er selber nicht hörte was er sang, genügte es ihm vollkommen.

Am Mittmorgen des folgenden Tages, als unser Freund gerade durch einen dichten Wald ging, sprangen zehn Männer hinter Bäumen hervor und wollten ihn berauben. Der Ohrenkitzler summte ihm in's Ohr: »Rufe den Knüttel aus dem KoberDer Mann that es und siehe, welch' ein Wunder da geschah!

Der Flohträger fühlte wiederum das bekannte Kitzeln und sein heimlicher Rathgeber summte ihm in's Ohr: »Gehe mit ihnen, du kannst dort dein Glück machenDer Hörer that, wie ihm geheißen und gesellte sich ihnen zu. Als sie schon eine gute Strecke zurückgelegt hatten, führte ihr Weg sie durch einen dichten Kiefernwald, wo ein alter zerfetzter Kober am Rande eines Grabens auf der Landstraße lag.

Wie geringfügig da die ungeheuren Wichtigkeiten erschienen, mit denen man sich geplagt hatte. Eine kurze Episode war das, die hinter ihm lag. Er hatte jetzt an anderes zu denken, an Pflichten, die einen ganzen Mann erforderten. Eine Melodie summte ihm im Kopfe, die er am frühen Morgen gehört hatte, als er zum Hotelfenster hinausblickte.

Die ganze Ebene lag im tiefen Schnee. Es war sogar mühselig, nach Podolin zu kommen, aber da Maxim Specht Arnold durch einen kleinen Burschen hatte zum Besuch bitten lassen, folgte er der Aufforderung, trotzdem es schon weit im Nachmittag war. Als er in der Wohnung des Lehrers ankam, war es schon dunkel. Specht saß lesend am Tisch, und in einer Teekanne vor ihm summte das Wasser.

Die Frau blickte gleichgültig herab, gab ihm mit dem Bein einen leichten Stoß, und als es platt auf der Erde lag, rollte sie es mit dem Fuß gleich einem Fäßchen hin und her. Das Kind lachte, während die Mutter leise summte und mit der Hand den Säugling wieder in Schlaf schüttelte.

»Und auch ein kühler Brunnen, der grad darunter liegtsummte Ruth. Sie betrachtete ihren Kameraden mit scheuen Augen. »Vielleicht hat sie ihm doch einmal aufgemacht, später, weißt du, wie er wieder gekommen ist.« »Glaubst du, er sei wieder gekommen, Ruth?« »O ja, ganz gewiß. Und dann gingen sie hinein und da war noch immer der kühle Brunnen

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