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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Sie wurden in schonenderen Formen, aber in sehr fuehlbarer Weise beschraenkt. Sulla knuepfte hier an die Geschaeftsteilung an. Zu Anfang dieser Periode bestand dafuer die folgende Ordnung.
Kapitel Cinna und Sulla Die gespannten und unklaren Verhaeltnisse, in denen Sulla bei seiner Abfahrt nach Griechenland im Anfang des Jahres 667 Italien zurueckliess, sind frueher dargelegt worden: die halb erstickte Insurrektion, die Hauptarmee unter dem mehr als halb usurpierten Kommando eines politisch sehr zweideutigen Generals, die Verwirrung und die vielfach taetige Intrige in der Hauptstadt.
In einer stark besuchten Senatssitzung der ciceronischen Zeit waren 417 Mitglieder anwesend. Hinsichtlich der Gesetzgebung begnuegte sich Sulla, die im Jahre 666 getroffenen Bestimmungen wiederaufzunehmen und die legislatorische Initiative, wie sie laengst tatsaechlich dem Senat zustand, wenigstens den Tribunen gegenueber auch gesetzlich ihm zu sichern.
Es liess auch so noch viel in dieser Beziehung sich tun. Jedes Privatrecht, mochte es Eigentum oder titulierter Erbbesitz heissen, auf Gracchus oder auf Sulla zurueckgehen, ward unbedingt von ihm respektiert.
Er zeigte in der Leitung der asiatischen Angelegenheiten sich als keinen unwuerdigen Nachfolger seines Lehrmeisters und Freundes Sulla; Philhellene wie wenige Roemer seiner Zeit, war er nicht unempfaenglich fuer die Verpflichtung, die Rom mit der Erbschaft Alexanders uebernommen hatte: Schild und Schwert der Griechen im Osten zu sein.
Sulpicius antwortete mit einem heftigen Auflauf, bei welchem unter anderen Opfern der junge Quintus Pompeius, der Sohn des einen und Schwiegersohn des anderen Konsuls, den Tod fand und das Leben der beiden Konsuln selbst ernstlich bedroht ward Sulla soll sogar nur dadurch gerettet worden sein, dass Marius ihm sein Haus oeffnete.
Sulla nahm rasch seine Mannschaft und die Zuzuege der asiatischen Bundesgenossen zusammen, ueberstieg den Taurus und schlug den Statthalter Gordios samt seinen armenischen Hilfstruppen aus Kappadokien hinaus. Dies wirkte.
Sulla hatte, dem Geschlechtsgebrauch der Cornelier gemaess, seinen Koerper unverbrannt beizusetzen verordnet; aber andere waren besser als er dessen eingedenkt, was vergangene Tage gebracht hatten und kuenftige Tage bringen mochten auf Befehl des Senats ward die Leiche des Mannes, der die Gebeine des Marius aus ihrer Ruhe im Grabe aufgestoert hatte, den Flammen uebergeben.
Aber die Hauptschlacht, die zwischen Carbo und Sulla in der Gegend von Chiusi geschlagen ward, endigte zwar ohne eigentliche Entscheidung, jedoch insofern zu Gunsten Carbos, als Sullas siegreiches Vordringen gehemmt ward.
Im Dezember 688 so wird erzaehlt glaubten die Leiter des Bundes den geeigneten Anlass gefunden zu haben, um loszuschlagen. Die beiden fuer 689 erwaehlten Konsuln Publius Cornelius Sulla und Publius Autronius Paetus waren vor kurzem der Wahlbestechung gerichtlich ueberwiesen und deshalb nach gesetzlicher Vorschrift ihrer Anwartschaft auf das hoechste Amt verlustig erklaert worden.
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