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Nicht Gelegenheit macht Diebe Sie ist selbst der größte Dieb; Denn sie stahl den Rest der Liebe, Die mir noch im Herzen blieb. Dir hat sie ihn übergeben, Meines Lebens Vollgewinn, Daß ich nun verarmt, mein Leben Nur von dir gewärtig bin. Doch ich fühle schon Erbarmen Im Karfunkel deines Blicks Und erfreu in deinen Armen Mich erneuerten Geschicks. Suleika

Unmöglich scheint immer die Rose, Unbegreiflich die Nachtigall. Suleika Als ich auf dem Euphrat schiffte, Streifte sich der goldne Ring Fingerab in Wasserklüfte, Den ich jüngst von dir empfing. Also träumt ich; Morgenröte Blitzt ins Auge durch den Baum. Sag, Poete, sag, Prophete, Was bedeutet dieser Traum? Hatem Dies zu deuten, bin erbötig!

Da erblicktest du Suleika Und gesundetest erkrankend Und erkranketest gesundend, Lächeltest und sahst herüber, Wie du nie der Welt gelächelt. Und Suleika fühlt des Blickes Ewge Rede: "Die gefällt mir, Wie mir sonst nichts mag gefallen." Gingo biloba Dieses Baums Blatt, der von Osten Meinem Garten anvertraut, Gibt geheimen Sinn zu kosten, Wie's den Wissenden erbaut.

Sein einsames Herz bedurfte ihrer Herzlichkeit. Sein Sinn ihrer Sinnlichkeit. Und dann die vielen Namenlosen, die er liebte, die Frauen in Thüringen, in der Schweiz, in Italien. Und endlich die Suleika des »Westöstlichen Diwans«, die den alternden Dichter zur letzten wilden Trilogie der Leidenschaft entflammte. Welch ein Reigen von Frauen!

Hat nicht Myriaden Seelen Timurs Herrschaft aufgezehrt? Buch Suleika 1 Suleika Nameh: Buch Suleika Ich gedachte in der Nacht, Daß ich den Mond sähe im Schlaf, Als ich aber erwachte, Ging unvermutet die Sonne auf. Einladung

Stellen Sie sich vor, Kind, daß der Kosak Jermak, der tollkühne Eroberer Sibiriens, in Suleika, die Tochter des sibirischen Herrschers Kutschum, die er gefangen genommen, verliebt ist. Die Sache spielt also gerade in der Zeit, da Iwan der Schreckliche herrschte wie Sie sehen. Hier schreibe ich Ihnen nun ein Gespräch zwischen Jermak und Suleika ab:

O, laß mich mit Küssen diese Träne trinken, diesen himmlischen Tautropfen ... du himmlisches Wesen!« »Jermaksagte Suleika, »die Welt ist böse, die Menschen sind ungerecht! Sie werden uns verfolgen und verurteilen, mein Liebster!

Ich sage nur: Gedenke! Schon weiß man, was ich will. Wenn ich dein gedenke Wenn ich dein gedenke, Fragt mich gleich der Schenke: "Herr, warum so still? Da von deinen Lehren Immer weiter hören Saki gerne will." Wenn ich mich vergesse Unter der Zypresse, Hält er nichts davon; Und im stillen Kreise Bin ich doch so weise, Klug wie Salomon. Buch Suleika