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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Durch viele märchenhaft reiche Tage sahen sie auf einmal hindurch, wie durch lange, grüne Lauben mit Sonnengold durchsprenkelt; und bis tief in die schwarz marmornen Galerien ihrer künftigen Nächte gleißten Wonnen! Als sie gegangen war, kam er sich plötzlich leer vor, aus einem andern Leben wieder einmal bitter und leer zurückgekehrt. Er wanderte unbestimmt suchend durch seine Zimmer.

Sie war von dem Holzgaul herabgestiegen und blickte wie suchend um sich her. Nach einer Weile steckte sie das Florett, das sie spielend in der Hand gehalten, wieder in den Sattelknopf und machte Miene, herabzuspringen. Aber während sie ihre Kleider zusammennahm, war ich in den Kreis geschlüpft. "Guten Abend, Lore!" "Guten Abend!" sagte sie leise.

Adieu", sagte er, noch bevor ihn der Arzt entlassen hatte, und ging, den Blick suchend ins Zimmer gerichtet, hinaus. Durch die Gänge eilten Männer in schwarzen Talaren. Eine Tür wurde aufgerissen, ein Diener trat heraus, schnell, riß die Tür zu und schloß sie ganz leise. Oldshatterhand schlug Goulaschgeruch in die Nase. ,,Letzter Hieb", sagte er. ,,Wie?" fragte der Diener.

»Soerwiderte ich gleichgültig und blickte bald lüstern zurück in das Gemach zu den 500 Frauen, bald schweifte mein Blick suchend über den andern Kostbarkeiten umher. »Es ist eine Millionwiederholte der Schmuggler erstaunt, »wollen Sie die nicht . . .?« »Ach nein, geben Sie mir lieber die Wüste mit den Kamelen und Oasen oder sonst etwas Romantisches . . .« »Sie sind ein Narr, mein Herr.

Ich glaub ihr spottet mein! Ging ich nicht unverweilt, den Boten suchend, Der ewig mir entschwand, jetzt hier nun dort. Mit Absicht tatet ihr's. Weiß ich warum? Tempelhüter. Der Bote kam auf andern Wegen her, Du warst kaum fort. Er ist bei deinem Ohm. Hero. Und ihr ließt unberichtet mich? Doch immer! Ein andermal will ich wohl klüger sein. Tempelhüter. Dein Oheim harrt im Tempel. Hero. So?

In den Anblick des träumerisch starren Ausdruckes des höchsten Leidens versunken, hatte sie tief aufgeseufzt und alsbald Mitgefühl suchend ihren Mann angelächelt, der ihr zur Seite stand, und noch jetzt gehörte jener Augenblick zu ihren liebsten Erinnerungen; aber alles dies glich nicht der Gottesfurcht.

Sie selber schaut sich um in der Welt Fragend und zagend von Stern zu Stern Und sieht in jeglicher Himmelsfern Die eine urewige finstere Nacht Und nichts von all der leuchtenden Pracht. Die Sonne sendet das schaffende Licht Und sucht es in Sehnsucht und findet es nicht. Der Mensch ist allwissend, und dunkel er's fühlt. In seinem Innern er suchend wühlt Und findet langsam Stück um Stück.

Er vernahm hinter sich ein Flattern wie das allerleiseste Lüftchen und sah einen weißen Schmetterling im Dunkel zwischen den dicken Stämmen umherirren. Unruhig suchend flog er hin und wieder, als wüßte er den Weg nicht. Er war nicht allein, ein Schmetterling nach dem andern tauchte im Dunkel auf, bis endlich ein ganzes Heer der weißbeschwingten Honigsucher versammelt war.

Und daneben deine Mutter, fromm, sanft, aus einem Martyrergeschlecht, den Himmel suchend und der Erde vergessen, auch sie hat wohl ein Teil von ihrem Wesen in dich ... –« »Neinsprach Valeria aufstehend und das edle Haupt kräftig zurückwerfend, »ich fühle nur des Vaters Art in mir. Kein Tropfen Blut neigt jener Seite zu. Die Mutter war viel krank und starb schon früh.

Voll Besorgnis ihren Sohn suchend, geht sie einmal durch den Garten und nimmt gleich im Vorbeigehen einige Raupen vom Kohl und stellt die Stützen der Obstbäume zurecht. Als Weib ist sie leichter gerührt als der Vater, beweglicher als dieser in seiner bürgerlichen Gravität. Die Thränen kommen ihr, wie der Dichter sagt, leichtlich ins Auge.

Wort des Tages

ibla

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