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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Die politischen Ereignisse und die bald nach Schillers Tode ausbrechenden Kriegsunruhen verhinderten die Ausführung dieses Plans. Schillers Jugendfreund, der Bildhauer Dannecker in Stuttgart, verewigte sein Andenken durch eine colossale Marmorbüste.

Da wird's heißen, Stuttgart zahlt zehntausend Gulden, weil es von Uns abgefallen ist. Hört Ihr? Zehntausend Gulden sollt Ihr zahlen!" "Wer ist denn der lange Kerl?" fragten sich die Männer. "Er hat nicht unrecht werden tüchtig zahlen müssen Ist er ein Bürger, der da oben? Wer seid Ihr", rief einer der Kühnsten. "Woher wollt Ihr wissen, was wir zahlen müssen?"

Selbstbildnis Rembrandts mit stieren Augen. Radierung. Kahlköpfiger Mann. Die ersten bezeichneten Gemälde des jungen Künstlers tragen die Jahreszahl 1627. Das eine derselben, »der Apostel Paulus im Gefängnisbefindet sich im Museum zu Stuttgart, das andere, »der Geldwechslerim Museum zu Berlin.

Auf Georgs Zimmer angekommen, sank er erschöpft auf einen Stuhl, und es verging noch eine gute Weile, ehe er geordnet zu denken und zu antworten vermochte. "Eure Politia, Vetter, hat Euch einen schlimmen Streich gespielt", sagte Georg, "was fällt Euch aber auch ein, in Stuttgart als Volksredner auftreten zu wollen?

Ich werde morgen Wien wieder verlassen,“ sagte der Staatsrath, „und mich über Stuttgart nach Paris zurückbegeben, ich möchte mir dort die Politik des Herrn von Varnbüler an Ort und Stelle betrachten.“ „Ich bitte Sie also,“ fuhr Graf Beust fort, „mich dann über Ihre Beobachtungen weiter au courant zu halten.“

Man verstand hier besser als manchenorts, daß sich hinter dem Spotte ein ernster Unwille, den man teilte, verbarg. Schon darum war die gerichtliche Entscheidung, daß Stuttgart, wo derSimplicissimusgedruckt wurde, zuständig sei, für die Redaktion günstig. Ein Verfahren mit solchen Mitteln, wie man sie in Leipzig für zulässig gehalten hatte, war hier ausgeschlossen.

Sire,“ sagte der Herzog von Gramont, indem die Depeschen in seinen Händen leise zitterten, „eine ebenso unerwartete als unangenehme Nachricht! Aus München und Stuttgart wird gemeldet, daß man dort an dem Bündniß mit Preußen festhält, die Armee mobil gemacht und unter den Befehl des Königs von Preußen gestellt hat,

"Allerdurchlauchtigster Herr!" antwortete der Kanzler Ambrosius Volland, "bin wieder so hart vom Zipperlein befallen worden, daß ich beinahe nicht aus meiner Behausung kommen konnte; verzeiht daher Euer " "Schon gut, schon gut!" rief der Herzog lachend. "Will Dich schon vom Zipperlein kurieren. Komm morgen früh ins Schloß. Jetzt aber gelüstet Uns, Stuttgart wiederzusehen.

Der Prinz, der dem geistreichen Minister längst wohl wollte, nahm sich denn auch der Verhandlungen eifrig an. Am 9. Januar 1829 konnte Cotta aus Stuttgart berichten, daß auch König Wilhelm die Hauptgrundsätze der preußischen Punktation gebilligt habe, und gegen Ende des Monats erschien der Unermüdliche zum drittenmal in Berlin.

Von dem fürstlichen Versprechen, daß ihm sein unregelmäßiger Dienstaustritt verziehen werde, machte Schiller seine Rückkehr nach Stuttgart abhängig. In einem besondern Briefe ersuchte er seinen Regimentschef, den General Augè, das von ihm entworfene Schreiben dem Herzog zu übergeben, um durch seinen Einfluß sein Gesuch zu unterstützen.

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