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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Auf keinem Vereinstag trat das Bestreben der verschiedenen bürgerlichen Parteiführer, entscheidenden Einfluß auf die Vereine zu erlangen, so deutlich in die Erscheinung als in Stuttgart. Alle fühlten, daß man in der deutschen Frage einer Entscheidung entgegengehe. Die Auseinandersetzungen zwischen der Linken und der Rechten wurden immer lebhafter und gereizter.

Noch habt Ihr nichts als Stuttgart und die Umgegend; noch liegen in Urach, Asperg, Tübingen, Göppingen überall bündische Besatzungen. Wird die Landschaft Euch beistehen, den Bund zu versagen, wenn sie hört, auf welche neue Ordnung sie huldigen soll?" "Ich sag': Ist mir die Landschaft beigestanden, als ich Württemberg mit dem Rücken ansehen mußte?

Der Gleisner Ulrich zahlt es ist bequem Nicht für den Ulrich mehr von ehedem! "Rom oder Luther", spottet er beim Wein, "Schuh oder Stiefel Herzog will ich sein!" Ich glaub's, daß er in Stuttgart Einzug hält Wer thront im Himmel? Wer regiert die Welt? Wir stehn in gleichem Lebensalter schier, Um zehen Jahre schien er jünger mir!

Und daran erinnere ich mich auch, wie völlig ich im Banne der bei Gustav Weise in Stuttgart erschienenen Kriegszeitung stand, die, zerlesen und vergilbt, mir heute noch das Andenken an meine Kinderzeit wachruft. Ich kannte jedes Bild, und ein Gedicht, das ich damals lernte, kann ich heute noch zum Teil auswendig.

Darüber stritten wir uns. 1880 machte ich ihm einen Gegenbesuch in Stuttgart, wo wir ebenfalls wieder eine längere Unterhaltung hatten, die zeigte, daß er uns nach wie vor freundlich gegenüberstand. In den nächsten Jahren vollzog sich aber bei ihm eine vollständige Wandlung.

So ändert sich auch das Leblose durch jede Erfahrung, die es macht, durch jeden Eindruck, den es erleidet, es erinnert sich gewissermaßen der früheren Erfahrung und verhält sich bei der Wiederkehr anders, als vorher. Siehe Nagel, Die Welt als Arbeit, Stuttgart, 1909. So »merkt« sich der Stahldraht jede Drehung, die er erfahren.

Über die handelspolitischen Pläne der Mittelstaaten war der Berliner Hof sehr genau unterrichtet; denn an mehreren der kleinen Höfe bestand eine einflußreiche preußische Partei, in München und Stuttgart mindestens ein tiefer Groll gegen

Freilich soll A. Gfrörer, damals Bibliothekar in Stuttgart, schon vor mehr als fünfzig Jahren mündlich geäußert haben, daß nach einem halben Jahrhundert von William Shakespeare die Rede sein werde, wie in der neueren Geschichtsforschung von Wilhelm Tell. Indessen war Gfrörer kein Prophet und ein Mann von äußerst wandelbaren Meinungen.

Die von Bayern vorgeschlagenen Zölle für Fabrikate standen erheblich unter den Sätzen des preußischen Tarifs; die Gefahr, welche Nebenius fürchtete, lag zum mindesten noch in der Ferne. Im nächsten Winter hat Bayern noch einmal versucht, den Verein ohne Baden und Nassau in Gang zu bringen. Freiherr v. Zu Rhein verhandelte in Stuttgart und Darmstadt.

Diese Abhandlung, "Versuch über den Zusammenhang der thierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen," zu Stuttgart 1780 gedruckt und später in Schillers Werke aufgenommen, war von ihm seinem Fürsten gewidmet worden, in dankbarer Erinnerung an den Unterricht, den er ihm nebst so manchen andern Wohlthaten zu verdanken gehabt hatte.

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