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»Er hat mich ohne Untersuchung und ohne ein Wort zu sprechen, dienstfähig geschrieben.« »Also geh’n Sie nach Hause, legen Sie sich aufs Sofa und fragen Sie ’n studierten Mediziner. WegtretenDas tat Asmus. Der »studierte Mediziner« legte einen Verband an, und in zwei Tagen war die Sehne geheilt.

Juni 1864 zu Clausthal am Harz, studierte Jura, wurde Referendar, gab die juristische Laufbahn auf und lebte, nachdem er seinen Aufenthalt früher zumeist in Berlin gehabt hatte, zuletzt am Gardasee, wo er als Präsident der Akademie für unangewandte Wissenschaften zu Salò am 11. Februar 1905 starb. +Pierrot lunaire+ 1892. Meine Verse 1895. Von reifen Früchten 1903. Der Halkyonier 1903.

Es sei zu meiner Ehre gesagt, daß ich viel geschrieben habe in diesen Tagen; ich habe krampfhaft geschrieben. Allerdings, wenn ich ausgegangen war, so dachte ich nicht gerne an das Nachhausekommen. Ich machte sogar kleine Umwege und verlor auf diese Art eine halbe Stunde, während welcher ich hätte schreiben können. Ich gebe zu, daß dies eine Schwäche war. War ich aber einmal in meinem Zimmer, so hatte ich mir nichts vorzuwerfen. Ich schrieb, ich hatte mein Leben, und das da nebenan war ein ganz anderes Leben, mit dem ich nichts teilte: das Leben eines Studenten der Medizin, der für sein Examen studierte. Ich hatte nichts

Schreibe ihm das, Franz, schreibe es ihm. Karl von Moor studierte auf der Universität zu Leipzig. Eines Tages, da er in seinem liebsten Buche, in Plutarch, gelesen und voll Begeisterung ausgerufen hatte: Ja, das waren Männer und große Zeiten! da sprach Spiegelberg, ein Kamerad, zu ihm: Was hindert uns denn, Großes zu tun? Komm, Moor, laß uns Räuber werden!

Es befand sich in der Gesellschaft der junge Fürst Gregor, der auf der Universität studierte. Der Fürst war von der anmutigsten Gestalt, die man nur sehen konnte, und dabei war sein Betragen so edel und ungezwungen, daß sich die hohe Abkunft, die Gewohnheit, sich in den vornehmsten Kreisen zu bewegen, darin deutlich aussprach.

Der andere Freund war der Sohn eines Handelsmannes in Gunzenhausen, der in München die Rechte studierte, drei Jahre älter als ich war, und den ich stets in den Ferien zum Genossen hatte, schroffer Gegensatz zu jenem ersten.

Wenn er die Klinke fassen wollte, griff er höher, bis sein Arm senkrecht stand. Dann drehte er um, ließ den Arm herunterfallen und verschloß sich im Bureau, wo er Akten studierte. Nach einiger Zeit ging in dem Augenblick, wo er anmarschierte, die Tür weit auf. Die Wärterin, die nicht in dem Zimmer zu sein hatte, warf sich ihm zu Füßen und bettelte, ob sie ihm einen Brief übergeben dürfe.

Arnold hatte das Gefühl eines Hinterhaltes. Er las den Brief nicht nur, sondern er studierte ihn, drehte ihn um und um und zerstampfte ihn schließlich mit den Stiefeln. Den ganzen Tag über vermochte er nichts Rechtes anzufangen. In der Nacht hatte er einen seltsamen Traum. Er kam von einer langen Landstraße an eine hohe Gartenmauer.

Du weißt ja, daß es ihr an nichts gebrach und sie keine Not litt, obgleich ihre Mutter tot war, denn sie hatte eine gute Muhme, die das Haus versorgte, und eine liebe Pflegeschwester und einen guten Bruder, obgleich dieser zu der Zeit meist auswärts war und studierte, und überdies auch eine liebe alte Großmutter. Wer aber am allergütigsten gegen sie war, war ihr Herr Vater.

Jetzt, meine Freunde, versteht Ihr mich, will ich hoffen; jetzt wißt Ihr, warum ich nachts so viel über Pläne von Bauten und Maschinen studierte und so viel kalkuliert habe; jetzt wißt Ihr, warum mein Freund Heinrich herüber zu uns gekommen ist, und jetzt wißt Ihr auch meine sorgenvollen Blicke zu deuten ach, konnte ich wissen, daß alles, alles so gut, so wunderbar gut kommen würde?