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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Ich sehe noch die holde Neigung ihres Kopfes, da wir anstießen. Auf ihren rosigen Wangen waren Spuren weißen Puders zu bemerken, der aus dem Haar herabgeglitten war. Ich betrachtete sie lebhaft. Ich studierte sie, ich suchte alles Wichtige der Form und der Farbe in mich hineinzusaugen. War es nicht beleidigend, daß ich immer nur ihr
Sie erklärte der Gottheit und dem Eigentum den Krieg, um eine Diversion zugunsten der Könige zu machen. Sie parodierte das erhabne Drama der Revolution, um dieselbe durch studierte Ausschweifungen bloßzustellen. Héberts Triumph hätte die Republik in ein Chaos verwandelt, und der Despotismus war befriedigt. Das Schwert des Gesetzes hat den Verräter getroffen.
Zahme Tiere studierte Rembrandt häufiger mit der ganzen ihm eigenen Sorgfalt; solche Studien führte er gelegentlich auch auf der Kupferplatte aus. Juda und Thamar. Handzeichnung in der Albertina zu Wien.
Das Gift, das seinen Körper verlassen hatte, schien von seiner Seele Besitz zu ergreifen. Er rang mit dem Dämon, der ihn niedergestoßen; er wurde wild und kalt; seine ans Erhabene streifende Menschenverachtung erleichterte ihm, die Schwächen seiner Umgebung zu benutzen. Er begab sich in den Dienst hoher Herren und studierte die schmutzigen Mysterien ihrer Vorzimmer und ihrer Hintertreppen.
Ich habe diese Reise nie gelesen, wohl aber den Reisenden gekannt und sein Buch loben hören. Er studierte mit mir zugleich in Göttingen und ging, wenn ich nicht irre, auch mit Ihrem Bruder um. Er war ein guter Mensch und sehr fleißig, doch vermied ich seinen Umgang, da er für meine Neigung in zu viele Studentengesellschaften verwickelt war.
Aber je gründlicher sie ihn studierte, um so wirrer wurden ihre Gedanken. Im Geist sah sie den Geliebten, hörte ihn reden, zog ihn leidenschaftlich an sich. Das Herz schlug ihr in der Brust wie mit wuchtigen Hammerschlägen, die immer rascher und unregelmäßiger wurden. Ihre Augen irrten im Kreise. Sie fühlte den Wunsch in sich, daß die ganze Welt zusammenstürze. Wozu weiterleben?
Welche Entwicklung müßte sie erst durchmachen, damit auch die untere Hälfte dazu stimmte! Vor einigen Tagen hatte er einen Brief von einem Vetter aus Madison in Wiskonsin erhalten, der zum Professor an der dortigen Universität ernannt worden war; seine Frau, eine Norwegerin, studierte bei ihm.
Die ganze Nacht hindurch studierte Adolf in dem Buch aus Bindegersts Bibliothek. Es war freilich ausgeschlossen, daß in dem »Geschlechtsleben des Menschen« irgend ein Aufschluß über Gustavs Krankheit zu finden war, aber Adolf dachte in seiner Verzweiflung, vielleicht stünde doch irgend ein Hinweis in dem Buch, der ihn belehre, der ihm Hoffnung geben könne. Vielleicht konnte er den
Den Abgesandten, die ihm Vortrag hielten, begegnete er mit seiner unverbindlichen und trockenen Höflichkeit, ohne mit einer Miene zu verraten, daß ihm die Angelegenheit näher ging als irgendein anderer Hader zwischen Parteien. Er ließ sich alle einschlägigen Akten kommen, auch die der einundzwanzig Prozesse, und las und studierte sie mit aufeinandergebissenen Zähnen.
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