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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Beschürzte Kellner streuten Sand auf das Trottoir, zwischen Kästen mit grünen Gewächsen. Es roch nach Absinth, Zigarren und Austern. Emma bog in die verabredete Straße ein. Da stand Leo. Sie erkannte ihn schon von weitem an dem welligen Haar, das sich unter seinem Hute zeigte. Er ging ruhig weiter. Sie folgte ihm nach dem Boulogner Hof.
Die Lust an Menschenqual stieg ins Maßlose; hohnlachend schraubten die Kriegsknechte die Steine von den Pistolen ab und zwängten die Daumen der Beraubten an ihre Stelle; sie zerschnitten Weibern die Fußsohlen und streuten Salz in die offenen Wunden, das sie dann unter wieherndem Gebrüll von Ziegen ablecken ließen.
Konnten sie, indem sie genugsam Sand auf das Geschriebene streuten, das, was er geschrieben, weniger schlüpfrig machen?
Sonne und lichte Wolken machten den Tag strahlend, lange Reihen von Roggenhocken schmückten die Felder. Die Sommeräpfel im Garten des Propsthofes schimmerten durchsichtig und klar, und im Garten des Küsters strahlten Nelken und Georginen. Es war ein wunderlicher Leichenzug, der die Lindenallee hinabging. Vor dem blumengeschmückten Sarge schritten schöne Kinder einher und streuten Blumen.
Ein gut angebrachtes Segeltuch hemmte den rauhen Luftzug, einige am Mast aufgehangene Laternen streuten freundliche Helle auf die Gruppe der neuen Bekannten nieder, und bald kam lebendiges Gespräch in Gang.
Manche stürzten sich mit Messern auf die andern. Man brachte sich gegenseitig um. Die Tempeldiener scharrten die herabgefallene Asche in Schwingen aus Erz und streuten sie in die Luft, um die Opferwirkung über die ganze Stadt und bis in den Sternenraum zu senden. Der laute Lärm und der helle Feuerschein hatte die Barbaren an den Fuß der Mauern gelockt.
Das Köstlichste von Phryxus' Gütern aber Es war ein köstliches, geheimnisvolles Vließ, Des er entkleidete in Delphis hoher Stadt Das Bildnis eines unbekannten Gottes Das dort seit grauen Jahren aufgestellt, Man sagt, von den Urvätern unsers Landes, Die fernher kommend, und von Oben stammend, Das Land betraten und der Menschheit Samen Weitbreitend in die leere Wildnis streuten, Und Hellas' Väter wurden, unsre Ahnen Von ihnen sagt man stamme jenes Zeichen, Ein teures Pfand für Hellas' Heil und Glück.
Die Lehren eines Adam Smith fanden ganz spontan, aus der Natur der Dinge heraus, ihre Anerkennung und ihre Verwirklichung, und es kamen die Lobredner der neuen Ordnung, wie sie immer sich finden, sobald eine neue Macht im Besitz der Gewalt und dadurch im Recht ist, und streuten den Weihrauch und priesen die neue Welt als die beste aller Welten.
Die alten Damen kamen auf sie zu, drückten ihr die weiße Hand und sprachen von dem höchsten Glück des Lebens. »Gratuliert der Pfarrerin,« erwiderte sie, »die freut sich mehr darüber als ich.« Aber dort stand Gösta Berling, der muntere Kavalier, mit Jubel begrüßt ob seines frischen Lachens und seiner schönen Worte, die Goldstaub über das graue Einerlei des Lebens streuten.
Da war ein Riese mit Armen, die alles zermalmen konnten; der legte sich hin wie eine träumende Sphinx. Einige schmückten ihre weiße Nacktheit mit goldverbrämten Mänteln, andere streuten rote Schminke auf schneeweiße Wangen. Da waren Ebenen. Da waren Wälder. Da waren festgemauerte Burgen mit hohen Türmen. Die weißen Wolken errangen die Herrschaft über den Wolkenhimmel.
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