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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Scheidler ist ein Mann der strengen Wissenschaft, ohne daß er darum aufhörte, ein Freund der schönen Literatur zu sein; ein zierliches Gedicht, ein guter Roman findet bei ihm offenen Eingang neben den tiefsten Gedanken über Philosophie und Geschichte.
Das Heldische imponiert ihnen, sie suchen es und nehmen schliesslich ihre Phantasie zu Hilfe, Und so wird man zum Mohren von Venedig. Moiken ist doch eine ganz schlampige Person. Und ich hatte Küsse für sie. Und nun nach Moiken Helga? Diese stolzen, strengen Lippen.
Ein Andrer äußerte, daß er wohl wissen möchte, wie sich die Milizen von Devonshire, welche vor Monmouth's Sensenmännern in wilder Verwirrung geflohen seien, den Haustruppen Ludwig's gegenüber Stand gehalten haben würden. Diese Argumente aber machten auf Kavaliere, die sich noch immer mit bittrem Grolle des strengen Regiments des Protectors erinnerten, wenig Eindruck.
Die Kränze nehmen sie von herben Scheiteln ab Und heben Bechertau an ihres Lebens Rötlich reine Kelche, Und verwunden Die Verklärung Saftigherber Früchte. Des strengen Lagers scheue Falten warten .. Wie entsetzlich ist Schönheit! .. Wie eine Siegesfahne hält Der Himmel Des Lebens leuchtendrote Brunst mit aller seiner Adlermacht. Der Sieger sinkt. Die Nacht fällt in den Wein. Selige Grüße.
Alfred, in seinem dumpf wühlenden Groll gegen Elise, wäre leicht geneigt gewesen, dem Arzte besonders in dem einen Punkte, der einem strengen Verbote gleichkam, Folge zu leisten, wenn nicht Elise, von Sehnsucht verzehrt, in einer einsamen Nachtstunde den Widerstrebenden, als gälte es, ihn durch Zärtlichkeit zu versöhnen, endlich wieder in ihr Herz zu ziehen verstanden hätte.
Ich wiederhole mich nicht, denn unser ganzes Leben wird eine Wiederholung des Gesagten sein; ich bemerke nur noch folgendes: Wer sich einer strengen Kunst ergibt, muß sich ihr fürs Leben widmen.
Einzig die strengen Optimaten, Quintus Catulus an der Spitze, zeigten wenigstens Farbe und sprachen gegen den Vorschlag. Natuerlich wurde derselbe mit einer an Einstimmigkeit grenzenden Majoritaet zum Gesetz erhoben.
"Ihr seid willkommen in Lichtenstein!" sagte der alte Herr, indem er seinem Gast die Hand bot und eine gütige Freundlichkeit den gewöhnlichen strengen Ernst seiner Züge milderte. "Was steht Ihr müßig da Ihr Schlingel!" wandte er sich nach dieser ersten Begrüßung zu seinen Dienern "Soll etwa der Junker sein Roß mit hinaufführen in die Stube?
»Der Herr liebt sowieso keine süßen Speisen!« bemerkte bissig eine junge Pflegerin, die vorüberlief. Rolfers legte die Zeitung beiseite. »Die Schwester hat recht – machen Sie sich also keine Sorge,« sagte er höflich und hielt die Frau, die an seinem Bette stand, im Banne seiner ernsten, etwas strengen Augen. »Wollen Sie mir sagen, was unsrer Lazarettmutter fehlt?«
Ich dank dir schön, hast es recht gut gmeint, aber ich und du sein a gar z' ungleich Gspann, tauget mir schon, kunnt ich no Schritt halten mit dir, aber so bin halt ich der Stützige. Jo, jo, d' Lustbarkeit findt da in mein'm Einwendigen ein gar strengen Herrn, der s' austreibt!
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