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Aktualisiert: 5. Mai 2025
In Hinsicht auf solche Maßregeln aber, die unter die §§ 101-104 fallen, statuiert Abs. 2 des § 108 ausdrücklich eine entscheidende Einflußnahme der beiden Betriebsvorstände, unter der Bedingung der Einstimmigkeit ihrer sämtlichen Mitglieder.
Grundsätzlich besagen diese Bestimmungen nur eine beratende Mitwirkung bei der Wahl neuer Vorstandsmitglieder. Praktisch aber kann das Vetorecht im Fall der Einstimmigkeit die Bedeutung des Kooptationsrechts gewinnen.
Falls in einer Sache Einstimmigkeit der Geschäftsleitung nicht besteht, ein Beschluß aber gefaßt werden muß oder von einem Mitglied des Vorstandes gefordert wird, ist stets die Entscheidung des Stiftungskommissars herbeizuführen und demjenigen Votum Folge zu geben, welchem der Stiftungskommissar beitritt.
Ein Wille, und sei es auch nur ein »reiner« Denk- und Erkenntniswille ist das +aktiv Auslesende+, den Wettbewerb Regelnde, Normierende, dem schließlich sich unwesentliche oder störende Tendenzen unterordnen müssen, damit der reine Zweck rein erfüllt wird, was eben nur durch +Erhaltung des bestimmt gerichteten Willens in der ganzen Mannigfaltigkeit seiner Betätigungen+, also durch das, was wir »Konsequenz«, »Folgerichtigkeit«, +Einstimmigkeit mit sich selbst+ nennen, erreicht wird.
Die verwirrende, scheinbar mißtönende Polyphonie des Schönbergischen Satzes ist in Wahrheit nichts anderes als das Suchen nach dieser Einstimmigkeit höchster Art, als der Versuch, den Klang immer mehr auf das Urwesenhafte zu beschränken, ihn aller einengenden Subjektivismen zu entkleiden, ihn lediglich zum Symbol des auch formal im Verstandessinne Unfaßbaren, des psychologisch nicht Deutbaren, des Irrationalen zu machen.
Damit ist ohne weiteres der Grund zum Genusse gegeben. Der Genuss ist Genuss dieser Einstimmigkeit, Genuss der "Sympathie". Dies kann genauer bestimmt werden. Woher wissen wir denn von fremden Persönlichkeiten? Wie kommt es, dass es solche überhaupt für uns giebt? Was wir wahrnehmen, wenn ein Mensch uns gegenübersteht, ist eine Gestalt, eine äussere Erscheinung, eine Summe von Lebensäusserungen.
Aber die Wunde gefährdete dennoch das Leben und verursachte jedenfalls einen Stillstand in der Tätigkeit des Geheimen Tribunals, das ohne Einstimmigkeit seiner drei Mitglieder keinen Spruch tun durfte.
Einzig die strengen Optimaten, Quintus Catulus an der Spitze, zeigten wenigstens Farbe und sprachen gegen den Vorschlag. Natuerlich wurde derselbe mit einer an Einstimmigkeit grenzenden Majoritaet zum Gesetz erhoben.
Die Menge von einzelnen Zügen, die Gesamtheit von unbedeutenden Umständen, die eine Frau häßlich oder hübsch, abstoßend oder liebenswürdig machen, können bei Frauen, wie Madame d'Aiglemont, nur flüchtig angedeutet sein; denn bei ihnen ist die Seele das Bindeglied aller Einzelheiten, denen sie eine köstliche Einstimmigkeit aufdrückt.
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